Verkehrsführung ist geändert / Bauarbeiten laufen noch gut zwei Jahre:
Spremberg (MB/trz). Seit dieser Woche rollt der Verkehr in der Spremberger Innenstadt durch den neuen Kreisverkehr. Die geänderte Verkehrsführung ist vor allem für Einheimische gewöhnungsbedürftig. Dennoch ging die Umstellung bislang ohne größere Stauungen vonstatten.
Die Anpassung der Verkehrsführung an den Baufortschritt hat zur Folge, dass der westliche Bereich der Geschwister-Scholl-Straße ebenso wie der Anschlussbereich der Lustgartenstraße an die Kreisfahrbahn gesperrt und als Sackgasse ausgeschildert werden. Der innerörtliche Verkehr wird von der Karl-Marx-Straße aus Richtung Trattendorf in Richtung Cottbus/Hoyerswerda direkt über die Karl-Marx-Straße auf die Friedrichstraße geleitet. Der Verkehr auf der B156 stadtauswärts (in Richtung Cottbus/Hoyerswerda) wird über die Kreisfahrbahn auf die Friedrichstraße geführt, teilt der Landesbetrieb Straßenwesen als Bauherr mit.
Aufgrund der geänderten Verkehrsführung am Knotenpunkt Karl-Marx-Straße/Friedrichstraße wird um besondere Vorsicht und Aufmerksamkeit aller Verkehrsteilnehmer gebeten. Die großräumige Umleitung für den Schwerverkehr (>7,5t) bleibt bestehen. Die Einhaltung der Durchfahrverbote wird polizeilich überprüft.
Hinweis: Interessierte können sich auf der Internetseite der Stadt Spremberg unter der Rubrik Straßenverkehr/Verkehrseinschränkungen über die aktuelle Verkehrsführung informieren. Der Landesbetrieb Straßenwesen, die Stadt Spremberg sowie alle am Bau beteiligten Versorgungsunternehmen bitten alle Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für auftretende Behinderungen.
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