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Klar, dass muss der Nachtwächter sein. Doch wie hieß er? Wann wurde das Foto aufgenommen und zu welchem Anlass?

Nachtwächter-Szene sucht noch Ratefüchse

Na gibt’s denn sowas? Zum Rätselfoto der vergangenen Woche fand sich niemand, der das Geheimnis lüften konnte. Das Problem: Auch die Redaktion ist ratlos. Der Einsender hatte keinen Hinweis hinterlassen sodass wir auch keinen Tipp geben können. Also, liebe Spremberger: bitte noch einmal umhören. Wer kann sich noch an diese heitere Szene erinnern? Die richtige Antwort bringt dann natürlich auch den Gewinn.


Kommentare

Eine Antwort zu „Das Geheimnis bleibt“

  1. Ich bin ein alter Spremberger

    Das Bild ist ganz eindeutig die Lange Straße in Spremberg gegenüber der Post, im Hintergrund der Kiosk und das Gasthaus Post, die Spree führte offensichtlich Hochwasser. Der Mann mit der Gießkanne war der Witzbold, Pseudonym Harri Piel, Herr Heinrich Günter er wollte die Lange Brücke „sprengen“, so jedenfalls seine Zeitungsanonce, er setzte sie in die Lausitzer Rundschau hinein:
    „Am Sonntag den….usw…wird um Uhr… die Lange Brücke gesprengt. Unter dem Gelächter von Hunderten Schaulustigen kam er mit der Gießkanne an und sprengte die Brücke nass. In späteren Jahren wur-de er bei Heimatfesten, als Nachtwächter Kulke, von Herrn Richard Löser kolportiert. Nachzulesen in meinem Buch „Die Tuchmacha“.

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