K. Hühne vertraut uns an:
Ihre Kolumne diese Woche zum “Null(en) Wachstum” ist auf den Punkt gebracht. Wohin uns dieser ganze Wahnsinn führen wird nicht auszudenken.
Ich bin ein Cottbus Kind, hier geboren, hier aufgewachsen, hier „kleben geblieben”. Nicht immer war alles so, wie wir uns das erträumt haben. Auch jetzt nicht. Aber was ich als Cottbuser peinlich, teilweise abstoßend finde, ist unsere zunehmend verdreckte Innenstadt voller Müll. In der Sprem möchte man sich schon nirgendwo mehr hinsetzen. Die Bänke und Gehwege stehen vor Dreck. In den Seitenstraßen stehen überfüllte Mülltonnen (gesehen diese Woche Mittwoch), wo man noch hoffen kann, nicht noch mehr lebende Tiere aus ihnen herauszuholen. Ist doch Cottbus auch erstaunlicherweise sehr oft voll mit Touristen, möchte ich nicht wissen , was diese daheim “vom Osten” zu erzählen haben.
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