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Leserbrief: Bei Windstille

Leserbriefe | Von | 7. Februar 2020

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Zum Kommentar der Vorwoche „Nicht nervös werden“ mailt unser Leser Ulli Reimers:
Ehe mit dem Windstrom geprahlt wird, sollte klargestellt werden, dass von den statistischen Produktionsergebnissen nicht einmal zwei Drittel im erreichbaren Gebiet genutzt werden, weil der Strom mangels Speicher und Leitungen nicht dorthin kommt, wo er wegen höherer Industriedichte gebraucht wird. Der Rest geht ungenutzt „in die Luft”. Die Differenz – und die wird z. B. dank E- Autostrom immer größer – wird auch künftig mit dem Import von Kohle- und Atomstrom aus der EU und Öl/Gas aus Russland ausgeglichen. Wir exportieren also auch unsere Umweltlücken, weil das gesamte Energiekonzept mehr eine Rechnung für Greta und für Wählerstimmen ist als für echten volkswirtschaftlichen Bedarf und windstille Zeiten.
Künftige Stromabschaltungen – im einstigen Energiebezirk! – nicht ausgeschlossen. Kapitalismus kann eben keine berechenbare Planwirtschaft.



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