Region (MB). Draußen schmeckt es nicht nur besser, auch das Kochen im Freien macht mehr Spaß. Doch man muss nicht gleich eine große Outdoor-Küche installieren, um unter freiem Himmel zu brutzeln. Für den Einstieg tut es auch ein Grill. Oder aber eine Feuerschale. Diese verbreitet ganz nebenbei Lagerfeuer-Romantik und wärmt an kühlen Abenden. Es gibt nämlich Feuerschalen, mit denen man Flammenzauber veranstalten und gleichzeitig leckeres Essen garen kann. Das funktioniert allerdings nur mit Exemplaren aus Gusseisen oder Stahl. Feuerschalen aus Ton sind den hohen Temperaturen, die man zum Grillen braucht, nicht gewachsen.
Briketts oder Kohle? Zum Garen in der Feuerschale funktioniert beides. Besser und atmosphärischer allerdings brennt ein richtiges Holzfeuer. Trockene, unbehandelte Scheite sorgen für tanzende Flammen und gut gegartes Essen. Doch es gibt Unterschiede. Das Harz in Nadelhölzern sorgt dafür, dass Funken fliegen und es knackt und knistert. Echte Grillprofis schwören dagegen auf Birkenholz, das beim Brennen kaum Rauch entwickelt.
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