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Die Bewerbungsmappe ist besonders wichtig

Job & Karriere | Von | 20. September 2018

Digitale/ elektronisch versandte Bewerbungen stehen hoch im Kurs bei Unternehmen.

Region (txn/lb). Die Bewerbung ist der erste Schritt auf dem Weg zum neuen Arbeitsplatz oder zur Ausbildungsstätte. Hierbei bieten sich zwei verschiedene Möglichkeiten an. Je nach Wunsch des künftigen Arbeitgebers, entweder in digitaler Form oder als klassische Bewerbungsmappe.

Nur noch jeder vierte Arbeitgeber bevorzugt laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom heute eine klassische Bewerbung. Und das hat gute Gründe: „Online-Bewerbungen verursachen deutlich weniger Aufwand und sind für Personalverantwortliche einfach zu verwalten“, sagt Petra Timm vom Personaldienstleister Randstad. Sie ergänzt: „Für den Bewerber hat es den Vorteil, dass die E-Mail sofort beim potenziellen Ausbildungsbetrieb ankommt.“ Doch es gibt dabei einiges zu beachten. Die Online-Bewerbung unterscheidet sich im wesentlichen Inhalt kaum von der traditionellen Bewerbungsmappe. Anschreiben, Lebenslauf, relevante Zeugnisse. Ein Motivationsschreiben ist nicht immer gefragt, jedoch empfehlenswert. In diesem kann man ausführlich darauf eingehen, wieso man den Job/ die Ausbildung haben möchte und was einen dazu qualifiziert.

Die Unterschrift darf dennoch nicht fehlen. Sie kann eingescannt und dann als Bild unter das Anschreiben und den Lebenslauf eingefügt werden. Außerdem ist eine seriös wirkende E-Mail-Adresse wichtig; ideal ist eine Kombination aus Vor- und Nachnamen. Die Bewerbungsunterlagen werden als PDF-Datei an die E-Mail angehängt oder in einem Online-Bewerbungstool hochgeladen, sofern dieses vorhanden ist. Wer sich nicht sicher ist ob Bewerbungsmappe oder E-Mail, der sollte sich nicht scheuen telefonisch nachzufragen. Ist die E-Mail-Adresse in der Stellenausschreibung mit angegeben, bietet es sich an, die Bewerbung digital einzureichen. Im kurzen E-Mail-Text kann man noch anbieten, die Bewerbung zusätzlich als Mappe abzugeben. Sehr ähnliche Anschreiben bei mehrfachen Bewerbungen für viele Unternehmen sollten vermieden werden. Erfahrene Personalchefs haben ein geübtes Auge für Massenanschreiben und erkennen sofort, wenn lediglich die Namen der Empfänger ausgetauscht wurden. Wie auch bei der Bewerbungsmappe ist es ratsam vor dem Versenden das Geschriebene durch ein Rechtschreibprogramm zu prüfen und von einer weiteren Person Korrektur lesen zu lassen. Der E-Mail-Text kann kurz gehalten werden. Als Betreffzeile empfiehlt sich die des Anschreibens. Am Ende der E-Mail noch Signatur mit Name, Anschrift und Telefonnummer hinzufügen. Und Senden.

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