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Richtige Dachentwässerung im Eigenheim

Bauen & Leben | Von | 12. März 2021

Lange Lebensdauer mit Zinkrinnen.

Region (MB). Der Dachentwässerung des Eigenheims wird meist wenig Aufmerksamkeit gewidmet und sie erfüllt ihre Aufgaben weitgehend unbemerkt: Regen oder Schmelzwasser werden vom Dach weggeleitet. Das System besteht aus Regenrinnen, Fallrohren und umfassendem Zubehör. Aber Achtung: Wenn die Ableitung des Wassers durch Verschmutzungen oder falsche Dimensionierung der Rohre gestört ist, können Feuchteschäden am Dach und an der Fassade auftreten. Dann droht die Durchfeuchtung der Bausubstanz, im schlimmsten Fall sogar Schimmelgefahr. Deswegen ist es wichtig, die Dachentwässerung individuell auf das Eigenheim abzustimmen. Die ideale Abmessungen von Dachrinnen und Fallrohren werden anhand der Grundfläche des Daches und der örtlich statistisch erfassten Regenmenge pro Quadratmeter ermittelt. Gleichzeitig sollte auf ein robustes Material gesetzt werden. Aufgrund seiner langen Lebensdauer von mindestens 50 Jahren wird Zink traditonell für Dachentwässerungssysteme eingesetzt. Das wartungsfreie Metall rostet nicht und entwickelt mit der Zeit eine schöne Patina, die sogar Kratzer wieder verschwinden lässt. Auch für die Umwelt ist Zink kein Problem – im Gegenteil: Das natürliche Spurenelement ist für Menschen, Tiere und Pflanzen lebensnotwendig. Bauzink wird zudem mit wenig CO2-Emissionen produziert und lässt sich am Ende seiner Lebenszeit vollständig zurückbauen und recyceln.

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