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Wenn Meinungsverschiedenheiten zu einem Rechtsstreit führen

Recht & Finanzen | Von | 8. Oktober 2021

Vorsorge durch eine Privatrechtsschutzversicherung.

Rechtsstreit

Eine Privatrechtsschutzversicherung schützt vor finanziellen Risiken im Fall von Meinungsverschiedenheiten. Foto: txn

Region (MB). Ein eigenes Haus ist für viele ein Traum. Doch der eigene Garten und die Nachbargrundstücke bergen Konfliktpotenzial. Oft geht es um Lärmbelästigung durch laute Musik, Rasenmähen, Haustiere oder um einen Baum, dessen Äste über den Nachbarszaun ragen. Auch der Bambus, der gern als Sichtschutz angepflanzt wird, ist ein häufiger Streitgrund. Denn viele wissen nicht, dass bei der Anpflanzung eine Wurzelsperre mitverbaut werden muss. Geschieht dies nicht, gehen die Wurzeln unterirdisch auf Wanderschaft und treiben beim Nachbarn aus. Um das Problem in den Griff zu bekommen, muss das Erdreich bis zu einem Meter tief ausgebaggert werden. Eine teure Angelegenheit. Derartige Streitereien landen dann oft vor Gericht – was nicht nur Nerven kostet, sondern richtig teuer werden kann. Ohne private Rechtsschutzversicherung verzichten viele aus Angst vor hohen Anwalts- und Gerichtskosten auf ihr gutes Recht. Eine Rechtsschutzversicherung sorgt dafür, dass man seine rechtlichen Interessen wahrnehmen kann, ohne ein finanzielles Risiko eingehen zu müssen. Sich als Haus- und Garteneigentümer rechtzeitig mit dem richtigen Privatrechtsschutz abzusichern, bringt deshalb viele Vorteile. Wie etwa die Kostenübernahme für Anwalts- und Gerichtskosten oder Gebühren für Sachverständige oder Schiedsgutachter-Verfahren.

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