Wildunfälle vermeiden? ADAC rät zu erhöhter Wachsamkeit

Region (MB) Mit der Uhrenumstellung setzen die Abende wieder früher ein. Der Berufsverkehr fällt dann in die Dämmerung. Für Autofahrer steigt damit die Gefahr von Wildunfällen, warnt die ADAC Autoversicherung und rät zu erhöhter Vorsicht. Vor allem in der Morgen- und Abenddämmerung, bei Nacht und Nebel ist die Unfallgefahr besonders hoch. Vorsicht ist in Waldabschnitten und an Wald- und Feldrändern geboten. Wenn Wild auftaucht, unbedingt das Fernlicht abblenden, hupen und deutlich langsamer werden oder ganz abbremsen. Auch auf Nachzügler-Tiere achten. Der ADAC rät keine riskanten Ausweichmanöver vorzunehmen, da der Zusammenstoß mit einem anderen Auto oder Baum in der Regel gefährlicher, als die Kollision mit einem Tier ist.

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