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Zurück in die Heimat

Job & Karriere | Von | 1. April 2019

Heimvorteil Spremberg Gruppe e1554122004697

Jeden zweiten Mittwoch treffen sich die Mitglieder im Weinladen von Sebastian Schulz, um über Ideen und Projekte zu besprechen. Interessierte sind eingeladen mitzuwirken Foto: J. Schötz

Die Initiative Heimvorteil Spremberg unterstützt Rückkehrer beim beruflichen Wiedereinstieg.

Spremberg (MB). Als große Unterstützung bezeichnete Sprembergs Bürgermeisterin Christine Herntier die Initiative Heimvorteil Spremberg zum Jahresempfang der Stadt. Hier haben sich im vergangenen Jahr Hiergebliebene, Zugezogene, Mitgebrachte und Rückkehrer zusammengefunden, um potentiellen Rückkehrern mit Rat und Tat zur Seite zu stehen wenn der Wunsch besteht in die Heimat zurück zu kommen.
In der Zeit hat die Initiative ein großes Netzwerk aufgebaut auch in Zusammenarbeit mit der regionalen Wirtschaft, um Informationen rund um Aus- und Weiterbildung sowie Jobs und Leben in und um Spremberg zu sammeln und Rückkehrern zur Verfügung zu stellen. Für einige ist es auch hier der Anschluss an das soziale Leben wieder in der Heimat.
Auch wenn man aus Spremberg stammt ist der Freundeskreis nicht unbedingt der selbe wie zu Schulzeiten. Ausbildung und Jobs haben viele über die Grenzen hinaus verteilt. Meist sind es aber die familiären Fäden die einen wieder zurück in die Heimat ziehen, vor allem wenn sich die eigene Familie vergrößert.
Erste öffentliche Aktivität, um als Ansprechpartner Gesicht zu zeigen, war zum Beispiel das Rückkehrerfest zum Heimatfest im Bürgergarten des Bürgerhauses. Dieses traf auf große Resonanz und Interesse. Der Zuspruch für die Zusammenarbeit ist so groß. Dank geht auch an die Unterstützung der Stadt und der ASG das es auch in diesem Jahr zum Heimatfest wieder ein tolles Sommerfest geben wird.
Da die Organisation ist nicht von heut auf morgen zu stämmen, treffen sich die rund 10 bis 15 jungen Menschen jeden zweiten Mittwoch bei Rückkehrer Sebastian Schulz im Weinladen in der Karl-Marx Straße. Hier werden Impulse, Ideen und Anregungen besprochen. Jeder ist willkommen und kann für seine Heimat mitwirken



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