Spremberg (MB). Zur Wichtelwerkstatt am 27. November 2021 ab 14.30 Uhr im großen Saal des Bergschlösschens sind alle Familien eingeladen, sich Perlenengel Ohrschmuck un Co. zu basteln. Der Eintritt ist frei und für das leibliche Wohl ist gesorgt.
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Spremberg (MB). Die Musik- und Kunstschule „Johann Theodor Römhild“ des Landkreises Spree-Neiße lädt an diesem Sonntag, 2. Juli 2023, zum Tag der offenen Tür ein. Das Programm beginnt ab 11 Uhr mit einem Konzert auf dem Hof des Kulturschlosses in Spremberg. Die Instrumentalklassen der Astrid-Lindgren-Grundschule und des Erwin-Strittmatter-Gymnasiums werden ihr Abschlusskonzert spielen und die Arbeit des letzten Jahres präsentieren. Auch das Streicherensemble und das Akkordeonensemble
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NETZSSICHERHEIT- Die Veolia Wasser Deutschland GmbH hat alle Vorkehrungen getroffen, um die Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung im Versorgungsgebiet des TAZ Trink- und Abwasserzweckverbands Burg sicherzustellen – auch in Corona-Zeiten. STADTWÄCHTER- Der Cottbuser Stadtwächter hat aufgrund der aktuellen Situation von Mi. bis So. von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Zudem wird ein Liefer-und Abholservice bis 21 Uhr angeboten. ABFALLBERGE- Aufgrund der aktuellen Lage schließt der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft
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Spremberg (MB). Noch bis zum 9. April 2022 die Ausstellung „Die Hälfte des Himmels – 99 Frauen und Du: Ausstellung über Selbstbewusstsein“ in der Tourist-Information im City Center Spremberg zu sehen. Weitere Beiträge aus Spremberg und Umgebung finden Sie hier!
Leser erinnern sich an Biergärten, Eislaufbahnen, Handwerksadressen und die Schule. Ekkehard Schicketanz vom Kollerberg in Spremberg schreibt: „Das Foto zeigt die Bergstraße in Spremberg mit dem damaligen Gymnasium. Es wurde bis zum Bau des heutigen Strittmattergymnasiums (1910) als Schulgebäude genutzt. Danach erwarb der Kaufmann Hermann Raffelt das Gebäude. Es wurde zum Wohnhaus und Herr Raffelt führte darin bis 1968 sein Lebensmittelgeschäft. In der Bergstraße rechts
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Die Betriebe der Stadt bezogen ihren Brennstoff direkt aus den nahen Kohlegruben. Herbert Ramth aus Cottbus berichtet: „Zu sehen ist der ehemalige Kohlebahnhof Spremberg, Hoyerswerdaer Straße/Kochdorfer Weg. Nach der Stilllegung der Stadtbahn wurde der Kraftverkehr dort ansässig, jetzt nutzt die Firma Nutzfahrzeuge Winkler das Gelände.“ Klaus Reiter erkennt die Details: „Links sehen wir die Lok Nr. 9 und daneben den Kohlenzug mit der Lok Nr.
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Bebauungsplanung wichtiger Impuls für Investoren in der Lausitz. Schwarze Pumpe (MB). Die Planungen zur Erweiterung eines der größten Industriezentren der Lausitz können starten: Staatsminister Thomas Schmidt hat dem Zweckverband Industriepark Schwarze Pumpe dafür am Donnerstag, 24. August, den Förderscheck über rund 467 000 Euro übergeben. Sie entsprechen 80 Prozent der kalkulierten Gesamtkosten von 531.382,00 Euro. Die Mittel sind für die baurechtliche Entwicklung des auf sächsischem
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Spemberg (MB). Bereits seit 2020 wurden durch die Citymanagerin Madlen Schwausch, den Verein Jugend & Soziales e.V. sowie dem Kreissportbund Spree-Neiße regelmäßige Sportkurse im Spremberger Stadtpark angeboten. Während der Sommermonate von Juni bis September finden jeweils am ersten und dritten Sonntag im Monat der Kurs statt. Geleitet werden die Kurse von professionellen regionalen Trainern. Den Anfang macht Kursleiterin Sylke Rau, Mein Fitness Spremberg, an diesem
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Spremberg (MB). Das Bergschlösschen und die Freiwilligenagentur der Volkssolidarität spielen am Jubiläumstag der deutschen Einheit „Spremberger für Spremberger“ mit. Das Mehrgenerationszentrum lädt daher am Samstag von 10 bis 18 Uhr zu „Alten und Neuen Spielen“ und verschiedenem Programm ein. Weitere Beiträge aus Spremberg und Umgebung finden Sie hier!
Auch diesmal gab es für ein relativ junges „Damals…“-Motiv viele, teils ausführliche Zuschriften. Der Cottbuser Klaus Reiter freut sich: „Wir sind wieder mal in meiner zweiten Heimat Spremberg und stehen auf der Spreebrücke mit Blickrichtung Markt, in der Dresdener Straße (früher Lange Straße). Rechts ist die Gaststätte und Pension ‘Zur Post’ zu sehen. Das Gebäude existiert seit 1850, damals noch mit Schmiede. 1960 übernahm Elisabeth
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