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Bürgerdebatte in Cottbus zur Rolle der Medien in Ostdeutschland

Cottbus | Von | 16. Mai 2022

Cottbus (MB). Mit Fachleuten über die Umstrukturierung der ostdeutschen Presselandschaft nach 1990 und die Rolle der Treuhandanstalt diskutieren – das können Bürgerinnen und Bürger am 18. Mai, von 18 bis 20 Uhr, im Alten Stadthaus Cottbus. „Große DDR-Zeitungen gingen an große westdeutsche Verlage. Die Folgen waren Monopolisierung und Pressekonzentration – bis heute“, so die Medienforscherin Mandy Tröger. Sie nimmt an der Debatte teil und stellt sich den Fragen der Bürgerinnen und Bürger, gemeinsam mit Angelika Jordan, Leiterin rbb-Studio Cottbus, dem Politik-Chef der SUPERillu Gerald Praschl und Medienjournalist Lutz Mükke. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten unter: Tel.: 030 88 412 205 oder E-Mail: madeleine.petschke@deutsche-gesellschaft-ev.de. Mehr Informationen zur Veranstaltung online. Die Bürgerdebatte „Das letzte Wort hatte die Treuhand?“ ist die erste Veranstaltung im Rahmen der Reihe „Meine Medien, meine Stimme? Zur Rolle der Medien in Ostdeutschland“, gefördert durch den Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland und die Otto Brenner Stiftung.

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