Cottbus: Bald rollen die Umzugswagen

Die ersten Wohnungen im Cottbuser Wohnpark Am Theaterviertel werden demnächst übergeben.

Cottbus (jk). Was für ein Weihnachtsgeschenk: die ersten Familien packen bereits ihre Umzugskisten, haben sicherlich über ihre Einrichtungspläne beraten und sind nun voller Vorfreude auf den Wohnungswechsel in die Innenstadt. „Wir liegen voll im Plan – die ersten Wohnungen im Haus A werden noch in diesem Jahr bezogen.“, so Nicole Rauer, Leiterin Immobilienvertrieb von BAUTEC, „Weitere werden im Frühjahr und im Sommer 2018 folgen.“ Die Wernerstraße verläuft als dritte Parallele zwischen Bahnhofstraße und Schillerstraße von Norden nach Süden.
Die ers­ten Wohnhäuser entstanden um 1870, damals trug die Straße noch den Namen Grünstraße. Die Umbenennung der Grünstraße und der Neuen Grünstraße erfolgte im Jahre 1914 nach der Amtszeit des ehemaligen Oberbürgermeister und Ehrenbürgers Paul Werner. Seit Dezember 2016 wächst auf dem Abschnitt der abgerissenen Produktionsgebäude der „Alten Teppichfabrik“, der späteren „Vereinigten Smyrnaer Teppichfabrik AG“, der „Wohnpark im Theaterviertel“ in der Wernerstraße 1 bis 3 in erfreulichem Tempo. Hier errichtet das Cottbuser Unternehmen BAUTEC insgesamt 39 barrierearme Wohnungen von ca. 75 bis 160 m², in denen Familien, Paare oder Singles ihr neues Zuhause finden. Hauptauftragnehmer für den Bau der drei Stadtvillen in der nörd­lichen Werner- straße ist das Ströbitzer Unternehmen IK-Bau, viele regionale Firmen sind am Ausbau beteiligt.
In diesem Wohnpark umgeben von den vier Bühnen – Staatstheater, Kammerbühne, Theaternative C und Piccolo – verbindet sich Wohnen in neuen Häusern mit der Umgebung von historischen Highlights. An den beiden Tagen der offenen Tür am 10. Juli und am 27. September kamen
zahlreiche Interessenten, konnten Fragen zur Ausstattung klären und – gut behelmt – auch schon mal das Innenleben entsprechend dem Baufortschritt begutachten.
Und wer eine Wohnung
und den eigenen Garten mitten
in der Stadt haben will, der sollte sich jetzt schnell bei der BAUTEC informieren, denn es sind nur noch wenige Wohnungen frei.