Cottbus (h.) Der nach dem Unternehmer und Mäzen Max Grünebaum benannte und von seinen Erben gestiftete Kunst- und Wissenschaftspreis wird diesen Sonntag zum 23. Male verliehen. Beim Festakt im Großen Haus des Staatstheaters (freier Eintritt für alle!) setzt die Stiftung im Sinne der in England lebenden Cottbuser Familie einmal mehr ein Zeichen für Verständigung, Versöhnung und Wertschätzung.
Erstmals wirkt bei einer Preisverleihung das Ballett des Hauses mit. Die Tänzerinnen und Tänzer zeigen Ausschnitte aus dem Ballett „Casanova“ von Mauro de Candia. Alexander Merzyn und Chordirektor Christian Möbius dirigieren das Philharmonische Orchester. Zu erleben ist auch Lisa Schützenberger, Preisträgerin des Vorjahres.
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