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Cottbus: Mit Fürsorge und Können an die Spitze

Cottbus | Von | 12. Juni 2015

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Zahlreiche Glückwünsche durfte Michael Kabiersch (M.), Geschäftsführer des Sana-Herzzentrums Cottbus, am Sonnabend in der Stadthalle entgegennehmen, so auch eine Ehrenurkunde der IHK, die Maik Bethke, Leiter der Geschäftsstelle Cottbus-Spree-Neiße, überbrachte. Irmgard Wübbeling, Regionalgeschäftsführerin Region Ost, kam vom Mutterkonzern Sana Kliniken AG aus München, um die Leistungen der Spezialklinik zu würdigen, die weltweit zur Spitzengruppe gehören Fotos: Jens Haberland

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Arbeiten Hand in Hand erfolgreich: Alt-OB und Vorsitzender des Fördervereins, Waldemar Kleinschmidt, der Ärztliche Direktor Prof. Dr. Dr. Roland Hetzer und der neue Geschäftsführer für das operative Geschäft der Cottbuser Klinik, Sadık Tastan (v.l.)

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Von der ersten bis zur 20 000sten Operation – Fachärzte des Herzzentrums in Erinnerungen: Erster Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Matthias Angrés, Prof. Dr. Dirk Fritzsche, Stellv. Ärztlicher Direktor und Chefarzt Herzchirurgie, und Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Dr. Roland Hetzer

Sana-Herzzentrum feierte zurecht das 20-jährige Jubiläum / Qualität und Quantität weltweit Spitze:

Cottbus (ha). Das Jubiläumsdatum war bewusst gewählt – genau vor 20 Jahren, am 7. Juni 1995, wurde – damals noch im OP-Container – die erste Operation am offenen Herzen vorgenommen. Am Sonnabend – einen Tag zu früh – feierten rund 300 Mitarbeiter, Partner und Gäste aus Wirtschaft und Politik das Jubiläum in der Stadthalle Cottbus. In den Festreden wurde an die schwierigen Anfangsjahre erinnert, die durch dubiose und kriminelle Unternehmer verursacht wurden. Trotzdem hielten die meisten Mitarbeiter nicht nur „zur Stange“, sondern sorgten für eine Wohlfühl-Atmosphäre für die Patienten und für ein hohes Vertrauen in die Arbeit der Operateure. Diese vertrauensvolle Atmosphäre wurde bis heute erhalten, was sich zusammen mit der hohen Qualität der operativen Eingriffe in einer über 99-prozentigen Zufriedenheit der Patienten äußert. Patienten kommen aus allen Teilen Deutschlands nach Cottbus, um sich hier am Herzen behandeln zu lassen, verkündete der Stellvertretende Ärztliche Direktor, Prof. Dr. Dirk Fritzsche stolz. Und er legte noch eins drauf: Bei immer weniger Patienten können die Herzklappen minimalinvasiv repariert werden. Weltweit gehört das Sana-Herzzentrum Cottbus zu den erfolgreichsten Herzkliniken, insbesondere bei den minimalinvasiven Methoden.
Die Zukunft halte viele weitere Herausforderungen bereit, wie Herzunterstützungssysteme, sagte Prof. Dr. Dr. Roland Hetzer, und die minimalinvasiven Methoden werden weiter die Operationen ersetzen.



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