Cottbus (tr). „Mein Hauptziel als Stadtverordnete besteht darin, die Menschen, die sich tagtäglich bei der Cottbuser Tafel mit Lebensmitteln versorgen, wieder in Arbeit und auf ein höheres soziales Niveau zu bringen“, erzählt Gudrun Koch, SPD-Kandidatin für den Wahlkreis Cottbus-Nord. Angeregt durch einen Zeitungsartikel begann sie, sich Ende der 90er Jahre um bedürftige Menschen zu kümmern. So konnte im November 1998 die Cottbuser Tafel mit acht Mitstreiterinnen eröffnet werden. Bereits in der scheidenden Stadtverordnetenversammlung gehörte Gudrun Koch zu den rührigsten Abgeordneten. Sie war am erfolgreichen Waldkonzept für Sielow beteiligt, ebenso brachte sie unter Oberbürgermeister Waldemar Kleinschmidt den Bürgerhaushalt zur Diskussion. Im Fall der Wiederwahl will sich Gudrun Koch auch insbesondere um sorbische/wendische Angelegenheiten kümmern.
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