Dreikampf um Bürgermeister-Stuhl geht in die erste (oder letzte) Runde:
Forst (mk). Unter drei Kandidaten können die Forster am Sonntag ihr neues Stadtoberhaupt wählen.
Wie können die Bürger unmittelbarer an Entscheidungen der Stadt beteiligt werden? Wie lassen sich junge Menschen in der Rosenstadt halten? Wie kann ein Zentrum entstehen, das für Jung und Alt gleichermaßen attraktiv ist? Das sind einige der Fragen, auf die Philipp Wesemann (SPD), Ingo Paeschke (Die Linke) und Sven Zuber (CDU) im Wahlkampf individuelle Antworten suchten. Von Tür zu Tür hat sich mit 25 Lebensjahren der jüngste Kandidat aufgemacht.„Benjamin“ Philipp Wesemann setzte auf Straßenwahlkampf. SPD-Schatzmeister Hartmuth Seidel, der ihnoft begleitete und nahm eine Wechselstimmung wahr. Anzutreffen ist der Kandidat Sonntag ab 18 Uhr im „Restaurant Lausitz“.
Vor allem von einer intensiven Diskussion zur Gestaltung der Innenstadt war der Wahlkampf des Verwaltungsfachmanns Sven Zuber geprägt. Er verfolgt den Wahlausgang am Sonntag ab 17 Uhr im Restaurant „Am Waldgürtel“.
Den Wahlausgang schwer einschätzen kann Ingo Paeschke. Er hat „alles erlebt und ist auf alles vorbereitet“, sagt er. Sonntag um 17.30 Uhr wartet er in der Geschäftsstelle der Linkspartei in der Berliner Straße den Ausgang ab. Hierzu Kommentar
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