Die Jugendarbeit in Forst ist gesichert

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Im Jahr 2016 wurden für die Schulsozialarbeit an der Forster Oberschule neue Räumlichkeiten geschaffen. Die Weiterführung und Finanzierung dieser wichtigen Arbeit ist nun dank eines Konsens zwischen Kreis und Stadt gesichert Foto: Mathias Klinkmüller

Landkreis Spree-Neiße und Stadt Forst erzielen Konsens / Schulsozialabeit wird fortgeführt.

Forst (MB). Bei der Weiterentwicklung der Förderung sozialpädagogischer Fachkräfte in der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit wurde am Montag zwischen dem Dezernenten für Soziales, Gesundheit, Jugend, Bildung und Kultur des Landkreises, Herrmann Kostrewa, und im Auftrag der Stadt Forst
von Sven Zuber, Verwaltungsvorstand für Service, Bildung und Personal, ein gemeinsamer Konsens erreicht. Damit sind alle Eckpunkte insbesondere in den Handlungsfeldern Sozialarbeit an Schulen im Bereich der Stadt Forst abschließend vereinbart. Anwesend waren auch die Verantwortlichen des NIX e. V., Daniel Nothnick und Denise Roy. Auch sie zeigten sich sehr zufrieden mit dem Verhandlungsergebnis der beiden Verwaltungen. Damit ist nun endgültig die Weiterführung der Schulsozialarbeit an der Oberschule und der Sozialarbeit im Schülerfreizeitzentrum durch den NIX e. V. gesichert. Für den Verein neu hinzu kommen Aufgaben in einem Schulprojekt für benachteiligte Schüler und die Jugendkoordination in der Stadt. Hierfür stehen neue Stellen für den Verein zur Verfügung. Die Stadt Forst wird in eigener Verantwortung die Weiterführung der Schulsozialarbeit an den städtischen Grundschulen Nordstadt, Mitte und Keune vornehmen. Nach den vielen Abstimmungen in den letzten Monaten zwischen Landkreis, Stadt und dem NIX e. V. ist der Allgemeine Stellvertreter des hauptamtlichen Bürgermeisters,