Fördergeld im Visier

Spremberg hofft auf Mittel für Sozialbereich

Spremberg (trz). Die Stadt Spremberg hat ihre Fördermittelanträge für diverse Sozialprojekte eingereicht. Insgesamt gehe es um eine Summe von 360 000 Euro, sagt Bürgermeisterin Christine Herntier. Davon müssten allerdings 144 000 Euro selbst aufgebracht werden. Der Förderanteil stamme aus dem Regionalbudget.
Spremberg wolle das Geld unter anderem für die Fortführung des Projektes „Räuberleiter“, bei dem ältere Arbeitnehmer Jugendliche ins Berufsleben begleiten, sowie für die Fachkräftesicherung und die Partnerschaft mit Russland (Schelesnogorsk) verwenden. Ein entsprechender Bescheid werde für den 14. November erwartet.