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Forst: Auf dem Weg zum Rosentraum

Forst & Döbern | Von | 19. Mai 2017

170520 Forst

Mithilfe der Besucher soll am Rosengartensonntag, am 28. Mai, ein Kunstwerk im Ostdeutschen Rosengarten entstehen. Dabei sind vor allem die Hand- und Fußabdrücke gefragt Foto: M.K.

1. Rosengartensonntag am 28. Mai widmet sich der „Kunst im Garten“.

 

Forst (MB). Der erste Rosengartensonntag in dieser Saison im Ostdeutschen Rosengarten Forst (Lausitz) widmet sich am 28. Mai dem Thema „Kunst im Garten“.
„Auf dem Weg zum Rosentraum“ ist ein gemeinsames Projekt der Rosenstadt Forst (Lausitz) und dem Kulturhaus Lubsko. Besucher aus Deutschland und Polen sind eingeladen, sich mit Hand und Fuß auf den Weg zum Rosentraum, einer besonders schönen Rosenzüchtung zu machen.
Abformungen von Händen und Füßen der Besucher werden zu einer großen Rose, dem Rosentraum, zusammengefügt. Bemalte Karton- und Gipsplatten werden zu einer zweiten Rose, einer Wandarbeit, zusammengesetzt. Es entsteht ein gemeinsames Objekt mit starkem Bezug zur Örtlichkeit. Die entstandenen Rosen werden anschließend bis zum 11. Juni im Besucherzentrum im Ostdeutschen Rosengarten ausgestellt. Die Besucher werden zum aktiven Mitmachen animiert, Assistenten aus Forst und Lubsko begleiten die kleinen und großen Besucher bei der Arbeit.

Programm

9 Uhr    Vogelkundliche Führung (Horst Jäkel)
Treffpunkt: Besucher- und Ausstellungszentrum Wehrinsel
11 Uhr    Führung „Kunstwerke im Ostdeutschen Rosengarten“
(Stefan Palm) – Treffpunkt: Historischer Haupteingang

14 Uhr        „Auf dem Weg zum Rosentraum“  eine offene deutsch – polnische Kunstaktion zum Mitmachen, Projektleitung: Margret Holz
Die Eröffnung der Kunstaktion und die Begrüßung der Besucher nimmt Heike Korittke, Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen vor.
Ort ist Rosenhof auf der Wehrinsel (bei schlechtem Wetter im Besucherzentrum).



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