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Günther-Rechn-Doppel in Cottbus

Cottbus | Von | 18. April 2019

Zum 75. Geburtstag widmet Cottbus dem Maler seit Donnerstag, 18. April 2019, gleichzeitig zwei Ausstellungen.

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„Pückler im Park“ heißt dieses Ölbild des Cottbuser Malers Günter Rechn, das 2018 entstand | Foto: Walter Schönenbröcher

Cottbus (hnr.) Er ist hochproduktiv, kraftvoll farbig, stets etwas rätselhaft und selbst im ruhenden Motiv immer dynamisch – das allein und ein übervolles Atelier neben vielen verfügbaren Werken aus Privathand seiner großen Verehrerschar rechtfertigt für Günther Rechn anlässlich seines 75. Geburtstages zugleich zwei Ausstellungen. Beide eröffneten Donnerstag – die eine am Vormittag in der Sparkasse Spree-Neiße am Cottbuser Breitscheidplatz, die andere am Nachmittag im Branitzer Marstall.
Rechn ist im März 1944 in Lodz (Litzmannstadt) geboren, studierte Gobelingestaltung und später Malerei auf Burg Giebichenstein (u.a. bei Willi Sitte). Er kam 1977 in den damaligen Bezirk Cottbus, wurde hier Verbandsvorsitzender der Bildenden Künstler und erhielt 1987 den Carl-Blechen-Preis. Er lebte zwischendurch in Grosseto/ Italien, war Bühnen- und Stadtmaler und ließ sich 2012 in Cottbus nieder. Es gab immer wieder Ausstellungen in Cottbus und anderen deutschen Städten, mehrfach in Italien, in Frankreich, Polen und Tschechien.
Zur Vernissage im Sparkassenhaus würdigte Herbert Schirmer, letzter DDR-Kulturminister, heute in Lieberose lebend, das Werk des Zeichners und Malers.

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