Cottbus (MB) Für den 57. Bundeswettbewerb von „Jugend forscht“ haben sich auch junge Wissenschaftler aus Cottbus qualifiziert. Jan Berndt und Alexander Lowa vom Max-Steenbeck-Gymnasium setzten sich im Fachgebiet Mathematik/Informatik durch. Sie entwickelten den Prototyp eines autonomen, drohnenbasierten Lieferdienstes. Durch die Verwendung künstlicher neuronaler Netze ist das System unter anderem in der Lage, selbstständig Nutzeranfragen zu verarbeiten. Mit einer selbst konstruierten Wasserrakete errangen Moritz Erbe und Marvin Waldmann, ebenfalls vom Max-Steenbeck-Gymnasium, den Landes- sieg im Fachgebiet Physik. Die beiden bauten einen speziellen Computer, über den der Flugkörper gesteuert wird. Das Bundesfinale findet vom 26. bis 29. Mai in Lübeck statt.
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