Naemi-Wilke-Stift präsentiert Jahresbericht 2015:
Guben (MB). Ende Mai ist der Jahresrückblick 2015 des Naemi-Wilke-Stiftes in gedruckter Form erschienen. Im Titel verweist der Bericht auf die Herausgabe des Diakonissenbuches 2015, mit dem die Ära der Mutterhausbewegung klassischer Form im Naemi-Wilke-Stift abschließend gewürdigt worden ist.
Auf 60 Seiten berichten Mitarbeiter aus dem Stift aus ihren Arbeitsfeldern. Neben dem Jahreskalender 2015 liegt der Schwerpunkt immer auf den Berichten der einzelnen Fachbereiche und ihrer Entwicklung im zurückliegenden Jahr. Zahlreiche Bilder illustrieren das Berichtete. Neben den Fachbereichen beleuchtet der Bericht auch die breit aufgestellte Ehrenamtsarbeit der Stiftung. Mehr als 60 Ehrenamtliche bereichern die Arbeit.
Der Jahresrückblick ist zum Markenzeichen für die Stiftung geworden. Er liegt in allen Bereichen des Hauses aus und wird bei der Patientenverwaltung den neu ankommenden Patienten mit den gesamten Patientenunterlagen mitgegeben. Über das Kirchenbüro der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) wird der Bericht allen Pfarrämtern der SELK zugeleitet. Die Stiftung selbst nutzt den Bericht auch als Visitenkarte gegenüber allen Partnern in Kirche und Diakonie.
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