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Millionenhilfe für die Lausitz

Region | Von | 12. April 2019

Erste Strukturhilfen vom Bund / Sofortprogramm sieht 80 Millionen Euro für Brandenburg vor.

Region (MB). Aus dem Sofortprogramm für die vom Kohleausstieg betroffenen Bundesländer fließen 80 Millionen Euro in die Lausitz. Das Programm der Bundesregierung hat ein Volumen von 260 Millionen Euro, davon trägt der Bund 240 Millionen Euro und ist somit der Einstieg in die Strukturhilfen. Bereits für 25 Projektvorschläge für die Lausitz gäbe es grünes Licht, teilte die Landesregierung mit. Dazu gehören unter anderem der Bau des zweiten Gleises der Bahnstrecke Cottbus-Lübbenau sowie der Großterminal Schwarzheide mit Anschluss an die sogenannte Seidenstraße. Aber auch touristische Projekte im Spreewald, im Seenland und am Ostsee erhalten Fördermittel. Acht weitere Projekte sind noch in der Prüfung. Die Initiative dazu hatte Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke vor einem Jahr gegenüber Bundesfinanzminister Olaf Scholz ergriffen.
„Diese Investitionen sind wichtige Bausteine, um das eigentliche Ziel – wirtschaftliche Stärke, gute Arbeitsplätze und attraktive Lebensorte – zu erreichen. Mit den Zusagen von BASF zum Ausbau in Schwarzheide, der Ansiedlung einer Airbus-Tochter in Cottbus oder der neuen Papierfabrik in Schwarze Pumpe sind wir auf einem guten Weg. Aber auch die beginnende Flutung des Ostsees bei Cottbus in der kommenden Woche ist dafür ein starkes Zeichen.“, erklärte Woidke.

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