21 erste Preise bei „Jugend musiziert“ gingen an den Landkreis Spree-Neiße.

Region (MB). Mit dem 55. Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ sind nun vorerst auch alle Wettbewerbsprogramme verklungen und die große Anspannung der Teilnehmer vorbei. Dabei haben sich die Schülerinnen und Schüler der Musik- und Kunstschule „Johann Theodor Römhild“ des Landkreises Spree-Neiße leistungsstark behauptet und letztendlich mehr als übertroffen, mit ihren technisch anspruchsvollen und musikalisch überzeugenden Programmen. Mit insgesamt 21 ersten Preisen, davon sieben Delegierungen zum Landeswettbewerb und drei zweiten Preisen, kehrten die Schüler und ihre Pädagogen freudig aus Cottbus zurück.
Ganz besonders erfolgreich waren Annbritt Kießling und ihre Lehrerin Cornelia Konzack-Mucha, die den Sonderpreis für die höchste Wertung aller Teilnehmer in der Kategorie der Zupfinstrumente entgegennehmen durften.
Am 30. Januar wurden alle Teilnehmer und Pädagogen im Podiumssaal der Musik- und Kunstschule im Beisein ihrer Eltern durch Schulleiterin Sonja Junghänel noch einmal für ihre außerordentlichen Leistungen beim Wettbewerb geehrt. Große Anerkennung gebührt neben den Teilnehmern ebenso allen Pädagogen der Musikschule, die fast ein Jahr im Voraus die Wettbewerbsprogramme zusammenstellten, seit dem Spätsommer vergangenen Jahres mit den Schülern daran arbeiteten und kontinuierlich in vielen zusätzlichen Unterrichtsstunden ihre Schüler auf den Wettbewerb vorbereiteten.
Nun ist die nächste Hürde zu nehmen, denn vom 15. bis 17. März 2018 findet der Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ in Potsdam statt.
Für Leonie Bullan, Eva Pistrosch, Amelie Eitner, Anne Altwein
(alle Klavier), Gina Karrasch, Kimberly Grothe und Annbrit Kießling (alle Gitarre) beginnt bereits nach den Winterferien die intensive Vorbereitung auf eine erfolgreiche Teilnahme am Wettbewerb.
Der Gastgeber des 56. Regionalwettbewerbs „Jugend musiziert“ 2019 wird dann der Landkreis Spree-Neiße in Spremberg ausrichten.