Für Cottbus geht es am 11. September 2022 nicht nur um eine Wahl eines neuen Rathauschefs oder -chefin, sondern um die Entscheidung, welche Persönlichkeit die Weichen für die Gegenwart und Zukunft der zweitgrößten Stadt Brandenburgs am besten stellen kann. Dabei muss das Geleistete wieder mehr wertgeschätzt und gleichzeitig die Stadt und ihre Verwaltung fit für die Zukunft gemacht werden. Für OB-Kandidat Tobias Schick ist klar: „Wir müssen die Bürgerinnen und Bürger mit den Ideen erreichen, Gremien überzeugen und unsere Mitarbeiter der Verwaltung mitnehmen. Lust auf Veränderung braucht es, die will ich gerne wecken und immer engagiert vorangehen. Wichtig ist mir ein guter Arbeitgeber zu sein. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung haben schwere Zeiten hinter sich, wir müssen sie stärken und unterstützen. 30 Jahre Rathauserfahrung, wie manch Bewerber um das wichtige Amt ins Feld bringen, können auch heißen: das haben wir immer so gemacht!“. Tobias Schick wirbt anders: frischer Wind für Cottbus heißt es da. Das braucht das Amt des Oberbürgermeisters auch, so die Meinung vieler aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Er sei mit 41 Jahren im besten Alter, sagen Beobachter. Seine Vernetzung zu wichtigen Entscheidern in die Landes- und Bundespolitik können für Cottbus als Leuchtturm im Strukturwandel nur hilfreich sein. Wenn es nach Tobias Schick geht, muss die Verwaltung wieder offen für die Cottbuserinnen und Cottbuser sein. Eine geschlossene Stadtverwaltung, auch noch lange nach den vorgeschriebenen Coronamaßnahmen, darf es aus Sicht von Schick nicht mehr geben. „Ich möchte unser Rathaus zum „Willkommens-Zentrum“ machen. Willkommen, sind gute Ideen von engagierten Mitarbeitern, Entscheidungsbereitschaft, Bürger und Gäste mit ihren berechtigten Anliegen und vor allem Investoren und Staatsgäste aus anderen Ländern. Sie müssen mit guten Eindrücken aus Cottbus nach Hause fahren und mit Lust auf mehr nach Cottbus wiederkommen. Auch das Miteinander in der Kommunalpolitik muss auf ein besseres Niveau gehoben werden. „Wenn ich Oberbürgermeister von Cottbus werden sollte, wird es mit den Stadtverordneten einen respektvolleren Umgang geben.“ Er schätze die ehrenamtliche Verwaltung sehr und will mit ihnen über Parteigrenzen hinweg, Erfolge für Cottbus schaffen. Streitereien und Blockadepolitik mit einem isolierten OB müssen verhindert werden. Cottbus bekommt gerade eine Chance für einen neuen Aufbruch, welcher so nie wieder da sein wird. Das nächste mal können Sie am Sonntag,4.9., von 10 bis 13 Uhr im Vereinsheim der SG Sielow mit Tobias Schick ins Gespräch kommen.
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