Objekt des Monats: Leska Fishing line

Seit dem Jahr 1973 im Angeldraht- und Borstenbetrieb produziert, wurde das einzige Endprodukt des CFG bereits auf der Leipziger Herbstmesse 1975 mit einer Goldmedaille honoriert.
Foto: Rene von Quennaudon

Petri Heil mit Leska.

Guben (MB). Das Angeln ist bereits seit vielen Jahren ein beliebter Volkssport. Jung und Alt stellen dem Hecht oder Karpfen nach, weil dies nicht nur Geschick, Geduld und Ausdauer verlangt, sondern auch jung und gesund hält. Das beste Angelgerät war dabei jedoch nur die Hälfte wert, wenn nicht die richtige Angelschnur gewählt wurde. „Leska Fishing line“ aus dem Chemiefaserwerk Wilhelm-Pieck-Stadt Guben war da gerade die richtige.

Seit dem Jahr 1973 im Angeldraht- und Borstenbetrieb produziert, wurde das einzige Endprodukt des CFG bereits auf der Leipziger Herbstmesse 1975 mit einer Goldmedaille honoriert. Die Angelschnüre zeichneten sich durch eine hohe Tragkraft, niedrige Dehnbarkeit, große Reißfestigkeit der geknoteten Schnur, gute Geschmeidigkeit und geringe Sichtbarkeit aus. Und preisgünstig war sie ebenso. Der Knüller war jedoch die Angelschnur „Leska exquisit“. Seit 1974 produziert, erhielt sie im Jahr 1976 auf der Leipziger Messe die gleiche Würdigung mit einer Goldmedaille. Dieses Qualitätserzeugnis hat eingehenden Vergleichsprüfungen mit weltbekannten ausländischen Erzeugnissen standgehalten. Besuchen Sie auch die neue Sonderausstellung färben in Guben – eine 400jährige Tradition.

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