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Schmuckes Bäumchen

Spree-Neiße | Von | 16. Dezember 2016

161217_weihnachten_drehbaum

Dieser Drehbaum ist in der Drebkauer Webstube zu beschauen. Die dortige Weihnachtsausstellung beschäftigt sich bis zum 1. Januar mit der Geschichte geschmückter Weihnachtsbäume Foto: Webstube Drebkau

Geschichte des Weihnachtsbaumes in Drebkau

Drebkau (mk). Klar, kein Weihnachten ohne Weihnachtsbaum. Doch wie kam es zu diesem Verlangen, sich einen Baum in die Wohnung zu stellen? Wann und womit wurde der erste Weihnachtsbaum geschmückt? Gab es überall Tannenbäume? Welche Geschenke lagen damals bei Mama und Papa oder Oma und Opa unterm Baum? Wer diese Fragen beantwortet haben möchte, ist seit dem 15. Dezember  nach Drebkau eingeladen.
Die Sorbische Webstube Drebkau zeigt hier in ihrer Weihnachtsausstellung „Freude unterm Weihnachtsbaum“ die Geschichte um die Entstehung des geschmückten Tannenbaumes. Zehn unterschiedlich verzierte Bäume gewähren einen Blick in die weihnachtlichen Stuben der Vergangenheit – und die Gaben darunter zeigen, welches Spielzeug früher die Kinderherzen höher schlagen ließ. Ein Höhepunkt der Ausstellung ist ein Strauß aus immergrünen Zweigen mit Papierrosen behangen, der den ersten erwähnten Weihnachtsbäumen aus dem 17. Jahrhundert nachempfunden ist. Die Ausstellung in der Drebkauer Webstube ist vom 15. Dezember bis Neujahr täglich – außer montags – zwischen 13 und 17 Uhr zu sehen. Nur am 24. und 31. Dezember ist das Museum geschlossen.  Übrigens sucht das Museum nach einem alten Kinderpielzeug-Bauernhof. Wer auf  seinem Dachboden ein solches Stück hat, kann sich melden.



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