Stadtverordnete schauen sich Zustand der drei Einrichtungen an:
Spremberg. Über Ausstattungsmerkmale, bauliche Mängel und Möglichkeiten der Attraktivitätssteigerung des Freibades am Kochsagrund und der Schwimmhalle in Spremberg haben sich Fraktionsmitglieder des CDU-Stadtverbandes und beratende Bürger am Dienstag informiert. Bäderleiter Michael Biener erläuterte aus Expertensicht vor Ort, was im Freibad sowie in der Schwimmhalle gemacht werden müsste und könnte. „Die Führungen waren sehr aufschlussreich“, sagt CDU-Stadtverbandsvorsitzender Andreas Bränzel. „Die CDU-Fraktion der Spremberger Stadtverordnetenversammlung setzt sich nun detailliert mit allen Faktoren auseinander, die eine Entscheidungsgrundlage für die Entwicklung der Spremberger Schwimmbäder darstellen. Das erste Etappenziel ist dabei, gemeinsam mit den Fachämtern verantwortungsvoll eine Art Leistungskatalog für die zukünftige Schwimmbadausstattung zu erarbeiten, der den Interessen der Schwimmbadbesucher aber auch der kalkulierbaren und machbaren Wirtschaftlichkeit entspricht und somit zukunftsfähig und nachhaltig ist. Wir unterstützen darüber hinaus die Idee der Stadtverwaltung, mit einer Bürgerbefragung auch die Wünsche der Nutzer aufzugreifen.“ In Vorbereitung auf die Klausurtagung des CDU-Stadtverbandes zum Bäderkonzept am 10. März 2015 werden die Fraktionsmitglieder demnächst auch das Freibad in Schwarze Pumpe besuchen. „Für das Konzept ziehen wir viele Varianten in Betracht. Selbst nach der Klausurtagung wird es noch keine abschließende Lösung geben“, so Bränzel weiter.
Schreibe einen Kommentar