Jahresempfang benennt Kernaufgaben für 2019.
Spremberg (js). Getreu dem Motto der Veranstaltung „Für Wunder muss man beten, für Veränderungen muss man arbeiten!“ (Thomas von Aquin) richtete Sprembergs Bürgermeisterin Christine Herntier am Mittwoch zum Jahresempfang den Blick nicht zurück, sondern nach vorn. Mehr als 200 Vertreter der regionalen und überregionalen Wirtschaft, von Landesbehörden und Organisationen, Stadtverordnete, Landtags- und Bundestagsabgeordnete folgten der Einladung. Gemeinsam darum kämpfen, das Beste für die Regionen herauszuholen, die Chancen des errungenen Kompromisses der „Kohlekommission“ zu nutzen und nicht in Frage zu stellen – das war das Credo der Veranstaltung. Kernaufgaben werden neben vielen weiteren Projekten für die Stadt Spremberg der Neubau der Schwimmhalle, die Erweiterung der Berufsorientierenden Oberschule Spremberg und auch die Stärkung der Innenstadt sein. Die Liste ist lang und geht in der Umsetzung in den zweistelligen Millionenbetrag.
Michael Kreuzberg, Landrates des Rhein-Erft-Kreises, ermutigte als Mitglied der Kommission Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung, den eingeschlagenen Weg entschlossen und
geschlossen weiterzugehen. Professorin Dr. Anja Lüthy widmete sich dem Thema Fachkräftesicherung im digitalen Zeitalter.
Weitere Beiträge aus Spremberg und Umgebung finden Sie hier!
Schreibe einen Kommentar