Spremberg (MB). Die Stadt Spremberg nimmt am „Maerker“ Brandenburg teil. Über die Internetseite der Stadt sowie www.maerker.brandenburg.de/bb/spremberg/grodk haben die Sprem- berger die Möglichkeit, unkompliziert auf infrastrukturelle Probleme hinzuweisen. Beispiele hierfür sind wilde Mülldeponien, Barrieren für behinderte Menschen sowie Schlaglöcher.
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„So sprießt die Lausitz“ soll es bald für Spremberg heißen. Spremberg (MB/JL). Die Stadt Spremberg hat die Bewerbungsunterlagen zur Durchführung der 8. Landesgartenschau 2026 fristgemäß am 10. März 2022 dem Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg übermittelt. Damit steht das Konzept für ein neu erfundenes Spremberg, welches am 4. April erstmalig vorgestellt wurde: „Naturtalent Spremberg/ Grodk – So sprießt die Lausitz“ wird
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Region. Mit einem deutlichen 5:9 gegen den Tabellenführer Judogemeinschaft Sachsenwald kehrten ASAHI Bundesliga Frauen aus Hamburg zurück nach Spremberg. Teamchefin Madlen Oesterreich zeigte sich sehr zufrieden nach dem Kamp: “Mit diesem Ergebnis war nicht unbedingt zu rechnen. Wir mussten einige Ausfälle kompensieren, hatten Stau auf der Autobahn und deshalb unnötigen Stress beim Einwiegen. Wir haben aber wieder einmal bewiesen, was für ein Potenzial in unserer
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Spremberg (MB). Am 12. April und 14. April 2022 werden auf dem Spremberger Wochenmarkt herzliche Ostergrüße an die Marktbesucher verteilt. Die Überraschung verspricht langanhaltende Freude und bunte Erinnerungen. Alle sind herzlich eingeladen den Wochenmarkt zu besuchen. Dieser findet jeden Dienstag und Donnerstag von 8 bis 15 Uhr auf dem Marktplatz statt. Weitere Beiträge aus Spremberg und Umgebung finden Sie hier!
Spremberg (MB). Das Mehrgenerationszentrum „Bergschlösschen“ in Spremberg lädt am Sonntag, 7. Mai 2023, von 15 bis 19 Uhr zum Tanz-Kaffee ein. Alleinunterhalter Eckard Teuber sorgt für stimmungsvolle Musik und melodische Rhythmen zum Tanzen, Genießen und Mitmachen. Diesmal findet die Veranstaltung im Rahmen der Spremberger Kulturzeit 2023 statt. Einlass ist ab 14.00 Uhr. Anmeldungen unter Tel. 03563-2395. Weitere Beiträge aus Spremberg und Umgebung finden Sie hier!
Spremberg (MB). Am 29. Januar 2022 sind im Bergschlösschen Spremberg wieder Impfungen möglich. Es können Zweit- und Boosterimpfungen angeboten werden. Sollten Erstimpfungen gewünscht werden, müsste der Impfinteressierte sich dann um einen Zweittermin an anderer Stelle bemühen. Terminreservierungen sind unter www.spremberg-impft.de (Tel. 03563 2395) möglich. Am Sonntag, 30. Januar, sind ebenfalls Impfungen möglich. Die Impfaktion findet in der Geschäftsstelle des DRK Niederlausitz e.V. in der Gartenstraße
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Am Dienstag wird die „Kanubrücke“ übergeben
Region (MB). Bereits seit dem Jahr 2004 ist der Bundesweite Vorlesetag Deutschlands größtes Vorlesefest und ein öffentliches Zeichen, um alljährlich am dritten Freitag im November Kinder und Erwachsene für die Bedeutung des Vorlesens zu begeistern. Der Vorlesetag steht 2022 unter dem Motto „Gemeinsam einzigartig“ – ein Thema, das viel Freiraum für eine kreative, ganz eigene Gestaltung lässt. Auch die Kreisbibliothek des Landkreises Spree-Neiße in Zusammenarbeit
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Informationen zum Berufsbild Sozialpädagogischer Familienhelfer (SPFH). Spremberg (MB/jk). „Sozialpädagogische Familienhilfe ist das etwas andere Angebot für Familien“, so Andrea Nitschke vom Albert Schweitzer Familienwerk Spremberg. Diese Hilfe ist die intensivste Form der ambulanten Hilfen zur Erziehung und umfasst sowohl Beratung als auch Begleitung. Sie wendet sich an Eltern und Kinder gleichermaßen und knüpft im unmittelbaren Lebensalltag und im sozialen Umfeld der Familie an. Das kann
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Spremberg (MB). Vom 4. bis 14. März hat das Lausitzer Haus des Lernens, die BOS Spremberg, das Erwin-Strittmatter-Gymnasium und die Heidegrundschule Sellessen unter Koordination des Albert-Schweitzer-Familienwerks Hilfsgüter für die Menschen in der Ukraine gesammelt. Donnerstag früh starteten 4 Transporter und ein LKW in Richtung Korczowa, ein kleines Dorf wenige Kilometer von der ukrainisch-polnischen Grenze entfernt. Dort wurden die Hilfsgüter direkt an eine ukrainische Hilfsorganisation übergeben.
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