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Startschuss für Wissenschaftspark in Cottbus gegeben

Cottbus, Top-Themen | Von | 11. März 2022

Hightech-Ansiedlungen unter BTU-Führung: Leuchtturmprojekte in der Lausitz wird auf den Weg gebracht.

Lausitzer Science Park

BTU-Präsidentin Prof. Gesine Grande übergab am Montag stellvertretend für alle Unterzeichner eine Absichtserklärung für den Lausitzer Science Park an den Ministerpräsidenten Dr. Dietmar Woidke.
Foto: S. Roy

Cottbus (MB). In den nächsten Jahrzehnten wird auf insgesamt 420 Hektar universitätsnah der Lausitz Science Park als ein Schlüsselprojekt des Strukturwandels in Cottbus entstehen.
Der Science Park soll exzellente Grundlagen- und angewandte Forschung mit innovativen Ausgründungen und zahlreichen Unternehmensansiedlungen verbinden. Dafür hat sich die BTU gemeinsam mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg starke Partner gesucht: die lokale Politik, außeruniversitäre Wissenschaftseinrichtungen wie die Fraunhofer-Gesellschaft, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und die Leibniz-Gemeinschaft sowie wirtschaftsstarke Unternehmen wie die LEAG, die BASF Schwarzheide, die Deutsche Bahn und Rolls-Royce. Gemeinsam haben sie am Montag, 7. März 2022, während eines feierlichen Festaktes an der BTU eine Absichtserklärung zu Aufbau und Unterstützung des Lausitz Science Parks an Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke überreicht.
Mit dem Lausitz Science Park entstehen perspektivisch mehrere Tausend neue Arbeitsplätze. Erhofft wird außerdem ein Fachkräftezustrom.
„Mit dem Lausitz Science Park wollen wir wissenschaftliche und technologische Exzellenz unter einem Dach bündeln, Synergieeffekte schaffen und nicht zuletzt internationale Talente, Start-ups und Unternehmen nach Cottbus holen“, sagte Prof. Dr. Gesine Grande, Präsidentin der BTU Cottbus-Senftenberg. Ziel sei es, die Lausitz durch das wissenschaftliche Profil der BTU und das herausragende Netzwerk zu einem Reallabor für die Lausitz und andere Regionen der Welt zu entwickeln. „Gemeinsam werden wir Lösungen für die großen Herausforderungen der Zukunft finden“, betonte Gesine Grande.

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