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Foto: Stadt Senftenberg
Senftenberg (MB). Die Sternsinger der Pfarrei St. Peter und Paul aus der Calauer Straße in Senftenberg haben im Rathaus am Dienstag den Segen für das Jahr 2020 überbracht. Bürgermeister Andreas Fredrich (l.) empfing die Sternsinger gemeinsam mit der ersten Beigeordneten Teresa Stein (l.h.).
Senftenberg (MB). Seit 1996 ist der 27. Januar offizieller Gedenktag für die Opfer des Holocaust. Auch in der Lausitz hielt man die Erinnerung wach. So legten zum Beispiel in Senftenberg die Erste Beigeordnete der Stadt, Teresa Stein (r.) und die stellvertretende Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung, Kerstin Weidner, Blumen an den Stolpersteinen am Markt nieder. Die Stolpersteine des Künstlers Gunter Demnig sind ein internationales Projekt. In den Boden
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Senftenberg/Sedlitz (MB). Am nächsten Dienstag lädt die Stadt Senftenberg zum ersten Stadtteilspaziergang in diesem Jahr ein. Bürgermeister Andreas Fredrich ruft die Einwohner von Sedlitz auf zusammen mit ihm, Vertretern der Stadt und weiterer Einrichtungen wie der LMBV, dem Zweckverbandes Lausitzer Seenland (LSB) und der Polizei einen Spaziergang durch den Ort zu machen. Start ist um 17 Uhr am Kindergarten „Haus der kleinen Naturforscher“ in der Schlesischen
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Senftenberg (MB). „Wir helfen hier und jetzt” ist der Slogan, unter dem sich der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) seit 29 Jahren für die Menschen in unserer Region engagiert. „Die Pandemie hat es uns in diesem Jahr noch mehr erschwert, dieses so wichtige Angebot für die Menschen unserer Region vorzuhalten.“ erklärt ASB-Geschäftsführerin Frau Edel (m.). Bei einem Treffen übergaben daher Bürgermeister Andreas Fredrich (l.) und KWG-Geschäftsführer Roland Osiander
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Welzow (MB). Seit längerem ist am Flugplatz Welzow eine Löschflugzeugstaffel im Gespräch. Aufgebracht wurde die Idee von der “Allianz für Welzow”. Auf Einladung des CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Klaus-Peter Schulze besuchte der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat, Stephan Mayer, die Niederlausitz und ließ sich von Welzows Bürgermeisterin Birgit Zuchold und Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich die Vorzüge für ein europäisches Zentrum des Brand-
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Senftenberg (MB). Mittwoch wurde der 15 Meter hohe Senftenberger Weihnachtsbaum geschmückt. Bürgermeister Andreas Fredrich, assistiert vom Nikolaus, hatte ein kleines Präsent für die Spenderfamilie Siegfried Puhan aus Schipkau dabei.
Andreas Fredrich würdigte herzlich den Mut . Senftenberg (MB). Mit einem Kammerkonzert der Musikschule des Landkreises feierte die Stadt am Abend des 2. Oktobers den 30. Jahrestag der Deutschen Einheit. Bürgermeister Andreas Fredrich sagte: „Wir erinnern uns an die schwierigen Zeiten mit der hohen Arbeitslosigkeit. Aber auch an die Aufbruchstimmung und den Tatendrang vieler Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt, Neues aufzubauen und Bewährtes zu erhalten. Viele wurden
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Weitere Beiträge aus dem Seenland finden Sie hier! Weihnachtsmarkt vom 5. bis 8. Dezember rund um die Peter-Paul-Kirche Senftenberg (MB/jk). Magisches Weihnachtstreiben, Weihnachtschöre, Kinderweihnachtsmarkt und ein bezauberndes Programm – vom 5. bis 8. Dezember wird es wieder vorweihnachtlich in Senftenberg, denn dann lädt der Weihnachtsmarkt zum Bummeln, Schauen, Hören und Naschen ein. Da gibt es Marktstände, historische Spielangebote, eine Weihnachtsbackstube und sogar eine geheime Weihnachtswerkstatt
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Senftenberg (MB). Dieses iPad ist eines von insgesamt 87 Geräten, die an die Schule für den Distanzunterricht ausgegeben wurden. 48 Tablet-PCs gingen inzwischen auch an die Dr.-Otto-Rindt-Oberschule. Weitere Exemplare sind für die Grundschule am See, die Walther-Rathenau-Grundschule, die Regenbogen-Grundschule und die Linden-Grundschule in Hosena bestimmt. Weitere Beiträge aus dem Seenland finden Sie hier!
Senftenberg (MB). Ende März wurde eine Sumpfzypresse im Senftenberger Schlosspark gepflanzt. Noch ist der Baum klein und zierlich, in einigen Jahren wird er aber die komplette Größe von circa 25 Metern erreicht haben. Für Hans-Peter Rößiger, den Vorsitzenden des Vereins für Heimatpflege, ist die Sumpfzypresse „die fossile Substanz unserer Braunkohle“. Die Stadt unterstützt die Neubepflanzung mit 500 Euro. „Ich freue mich über diesen schönen Bezug
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