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Ströbitzer für Ströbitz

Cottbus | Von | 22. April 2016

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Frühlingslieder und Gedichte hatten die Kinder der Wilhelm-Nevoigt-Europaschule einstudíert

Die Leitidee des Bürgervereins seit der Gründung vereinte wieder Aktive zum Ideenaustausch:
Cottbus (H.N./h.) Das war schon Nummer zwölf. Der Ströbitzer Bürgerverein stabilisiert eine schöne Tradition, die Unternehmer des Stadtteils, Vereinsvorstände und andere Aktive gesellig vereint. Jeweils ein anderes Unternehmen findet sich als Gastgeber, die Direktion Süd der Sparkasse und die Inter-Versicherung – Dank an Jens Gerards und Michael Richter – finanzieren dazu ein maßvolles Catering, das, nun auch schon traditionell, meist aus Hartmanns Spreewaldhaus kommt.
Frühjahrsempfang – die Gärtnerei von Andreas Raunick war diesmal der optimale Ort, die Kühle dieser Saison zu überbrücken. Neugierige Blicke in Gewächshäuser bestärkten: Er kommt, dieser Frühling. Der Gärtner am Ströbitzer Ortsausgang hat den Betrieb von seinen Eltern Adolf und Hildegard Raunick übernommen. Gold-, Silber- und Bronzemedaillen auf Bundes- und Landesgartenschauen sind beste Firmenreferenzen. Gute floristische Kultur und niveauvolle Grabpflege liegen dem jungen Chef sehr am Herzen.


Von Herz und Herzlichkeit war viel zu spüren unter den illustren Gästen aus Nah und Fern. Wieder dabei: der Bürgermeister der Patengemeinde Koserow auf Usedom, der für „Usedom tanzt“ im Juni warb, wo auch die Tanzgruppe Ströbitz, die Ströbitzer Kapelle und der Chor „Sangesfreude“ auftreten.
Hier daheim präsentierten sich die Kinder der Schule und mit humoristisch gehemmtem Eros Michael Rabes mit „Summ, summ, summ – ich liebe Blum’“.
Unter den 80 Gästen waren, wie üblich, Stadt und Landespolitiker, aber auch der neue evangelische Pfarrer von Ströbitz. „Unsere Kirchentür“, sagte er, „steht für alle offen – ganz gleich welcher Glaubensrichtung.“ Damit hatte er den Kern der Bürgervereins-Denke gleich getroffen. Keine Vorbehalte, Ströbitzer sollen sich, wie immer es ihnen möglich ist, für Ströbitz engagieren. Bürgervereinspräsident Detlef Buchholz trägt die Idee des Miteinanders unermüdlich weiter. Und so findet auch die Initiative „Wacker 2020“, die Reinhard Schmidt und Ernst Schäfer vom Vereinsvorstand hier darlegten, breite Unterstützung. Der Verein will weit über zwei Millionen Investitionen aktivieren, um den Jungs und Mädels des Ortsteils ein modernes sportliches Zuhause zu geben. Und nicht nur denen – auch viele Asylbewerber treiben inzwischen Sport auf Wacker. Der Ort ist offen für alle.



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