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Erwartete Favoritensiege bei INTERSPORT-Kreispokal

Sport | Von | 23. Juli 2021

Heimniederlage des Vorjahresfinalisten Spremberg.

Region. Im Viertelfinale des INTERSPORT-Kreispokals setzten sich die Favoriten durch. Im direkten Landesklassenvergleich zwischen dem vorjährigen Pokalfinalisten SC Spremberg 1896 und der U23 vom VfB Krieschow, setzten sich letztere überraschend klar durch. Kreisoberligist FSV Viktoria 1897 Cottbus hatte wenig Mühe beim zwei Klassen tiefer spielenden SV Blau-Weiß Drewitz. So kommt es diesen Samstag (24.7.) zu den Halbfinalpaarungen FSV 1897 Viktoria Cottbus – SV Fichte Kunersdorf (14 Uhr) und SV Wacker 09 Cottbus-Ströbitz II (Pokalverteidiger) – VfB Krieschow U23 (15 Uhr).
Nach der langen Zwangspause kam es in Spremberg zu einer torreichen Pokalbegegnung. Die Slamener starteten stark, ohne zu punkten. Anders die Gäste, die schon in der neunten Spielminute in Führung gingen. Nach einer Eingabe wurde der Ball quer auf die rechte Außenbahn gespielt, wo ihn Danny Kobelt verwandelte. Zehn Minuten später schlug der Gastgeber zurück. Nick Pultermann traf zum 1:1. Fast mit dem Pausenpfiff (44.) sicherte Danny Kobelt erneut die Führung. Gleich nach der Pause (52.) konnte sie Niklas Kiesow ausbauen. Hoffnung keimte bei den Slamenern, als neun Minuten später nach Foulspiel per Strafstoß (Sven Kontzack) der Anschlusstreffer fiel. Aber am Ende hieß es hochverdient für Krieschow 2:5.
Fast eine Stunde Spielzeit benötigte der Kunersdorf beim Underdog, dem Kreisligisten der Reserve vom 1.FC Guben, um in Führung zu gehen. Ein Zweiklassenunterschied war nicht zu erkennen. Routinier Sebastian Knüpfer sorgte für die Erlösung. Es dauerte bis zur 72.Spielminute, ehe Torjäger Benjamin Golz, die Vorentscheidung zum 0:2 gelang. In den Schlussminuten fiel das 0:3 durch Jongster Jan Gulbing.
215 Zuschauer kamen in Tauer zum Pokalspiel SV Blau-Weiß Drewitz gegen den FSV 1897 Viktoria Cottbus. Nachdem in den Vorrunden schon zwei Kreisoberligisten (Kahren und Burg) das Pokal-K.O. an gleicher Stätte erlebten, hoffte man auf ein drittes Mal. Doch schon nach vier Spielminuten war der Traum geplatzt, als Jann Grogorick nach Eckball das 0:1 markierte. Hoffnung keimte, als in der 28. Spielminute der Ausgleich durch Christian Littmann gelang. Kurz danach noch die Riesenchance zur Führung (32.), als Spielführer Stefan Runge den Ball an dem zu weit herausgekommenen Gästekeeper J. Benken vorbei schob; doch der Torschrei erstickte, als das Leder gegen den linken Torpfosten knallte. Innerhalb von zwölf Minuten (33.-45.) enteilte Viktoria zum 1:4. Am Schluss hieß es 2:5. Joachim Rohde.

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