FC Energie will in Altglienicke punkten.
Cottbus (trz). Eine schwere Auswärtsaufgabe wartet an diesem Sonnabend, 25. November, auf die Jungs vom FC Energie Cottbus. Sie müssen im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark bei der VSG Berlin-Altglienicke antreten. Der Anstoß erfolgt um 13.30 Uhr. Die Randberliner dümpeln derzeit zwar im Niemandsland der Tabelle herum (Platz 10), haben aber ein fast ausgeglichenes Torverhältnis. Zudem gingen von den bisherigen 14 Partien lediglich vier verloren. Mal sehen, wie sie sich gegen den Tabellenführer vom Spreewaldrand so anstellen. Die Zuschauer dürfen also gespannt sein.
Wie die Feuerwehr
Die Cottbuser haben indes ihr jüngstes Heimspiel gegen Viktoria Berlin knapp, aber verdient mit 1:0 gewonnen. Die Gastgeber begannen wie die Feuerwehr. Nach 13 Minuten klatschte es erstmals auf das Dreiangel des Berliner Tores. Maximilian Zimmer hatte die goldene Mitte ein Stückweit verfehlt. Wenig später vergab Fabio Viteritti eine Riesenmöglichkeit. Letztendlich klingelte es aber doch noch im Kasten der Viktorianer. Maximilian Zimmer zirkelte auf den schnellen Gabriel Boakye, der das Leder mit Wucht ins Tor schoss. Kurze Zeit später ging es dann in die verdiente Halbzeitpause.
Mehrere Fouls
Die Pause tat den Viktoria-Kickern anscheinend gut. Sie begannen aggressiv, wohl glaubend, da ginge noch was. Mehrere Fouls prägten jetzt die Partie. Nach und nach wurde der Vergleich aber langweiliger. Die Bälle flogen nur zwischen den Strafräumen hin und her, und es passierte zunächst nicht mehr viel. In der 83. Minute landete ein Schuss von Tim Kruse nicht im, sondern auf dem Tor.
Letztendlich fuhren die FCE-Spieler einen verdienten Heimsieg ein. Mit 41 Punkten stehen die Lausitzer weiter ungefährdet an der Spitze der Regionalliga Nordost. Der Aufstieg in die 3. Liga rückt also wieder ein Stückchen näher.
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