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Beiträge zum Stichwort ‘ Damals war´s ’

Das Rote Kreuz und einst Textilfabriken

Bilder aus dem alten Cottbus | 25. November 2023 | Von | Keine Kommentare »

Ein Platz in der City mit bewegter Geschichte könnte sich zum Wohngebiet entwickeln Außerordentlich zahlreich waren die Zuschriften diesmal: Angelika Regel aus Cottbus, Alte Wiesen, schreibt: „Das Bild zeigt einen Teil vom Brandenburger Platz (früherer Thälmannplatz). Links ist das damalige C&A, die Strasse kommt aus Sandow. Das Haus auf der rechten Seite ist noch Teil von einer längeren Häuserzeile, in der weiter rechts das Musikhaus
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Als es in Spremberg noch keine Platte gab

Bilder aus dem alten Spremberg | 7. November 2022 | Von | Keine Kommentare »
Luftbild von Spremberg

„Hallo und Grüße aus Spremberg“, schreibt C. Brosig, „das Rätselbild zeigt einen Teil der Spremberger Altstadt. Rechts unten ist das Rathaus zu erkennen. Mittig das geschwungene Gebäude ist das ehemalige Finanzamt, heute Polizeiwache. Links oben ist das Schloss zu erkennen. Auch der Verlauf der sogenannten Kleinen Spree und die weitläufigen Spreewiesen sind gut zu erkennen. Eine feine und sicher seltene Luftaufnahme. Danke für die Abbildung.“
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Prof. Wilhelm Flemming – Architekt und Lehrer des Bauens

Bilder aus dem alten Cottbus | 26. August 2022 | Von | Keine Kommentare »
Prof. Wilhelm Flemming – Architekt und Lehrer des Bauens

Wer heute in Cottbus oder auch im Umland sucht, was nach dem letzten Krieg neu gebaut wurde, stößt auf solide Architektur einer klaren, wertbetonten Handschrift. Da sind Wohnungsbauten in der Spremberger und Dresdener Straße, das Nobel-Restaurant “Stadt Cottbus”, die Hauptpost anstelle des früheren Hotels “Weißes Ross”, die ehemalige Bauhochschule in der Sielower Straße (jetzt OSZ). Autor all dieser noch heute stadtbildprägenden Gebäude ist Prof. Wilhelm
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Der Cottbuser Arzt Dr. med. Ernst Pagé wurde am Sonnabend, 20. August, 1839 geboren

Damals war´s | 12. August 2022 | Von | Keine Kommentare »
46 Bahnhof Cottbus 1898 von Gerhard Lehmann Stroebitz

Komödie am Gleis vom Wundarzt. In den Verzeichnissen deutscher Dramatiker fehlt sein Name, und wir finden ihn zunächst nur in Cottbuser Adressbüchern – zuerst 1885 als “Dr. med. Ernst Pagé, praktischer Arzt, Wundarzt und Geburtshelfer, Bahnarzt der Kgl. Bahnen, Taubenstraße.” Später hatte er seine Wohnung in der Kaiser-Friedrich-Straße 127, heute Karl-Liebknecht-Straße. Das Theater war da noch nicht gebaut; man zeigte Stücke im “Goldenen Ring” am
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Damals war’s Niederlausitz: …und links in die Lyssenkowstraße?

Bilder aus dem alten Cottbus | 5. Juli 2019 | Von | Keine Kommentare »
Ströbitz Chaussee und Schwanstr e1562312344412

Die Ströbitzer boykottierten die Stalinisierung ihres eingemeindeten Dorfes. Die Zuschriften, Mails und Anrufe kamen diesmal überwiegend aus Cottbus. So schreibt auch Dieter Kattusch aus der Welzower Straße: „Als ehemaligem Klein Ströbitzer fällt mir die Antwort nicht schwer. Es war wirklich eine idyllische Dorfeinfahrt, von Kolkwitz kommend. Vorn ist die Chausseestraße zu sehen, die erst später Berliner Straße wird. Rechts abbiegend ist die Chopinstr, die sich
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Damals war’s Niederlausitz: Markt mit dem „Langen Hermann“

Bilder aus dem alten Senftenberg | 10. Mai 2019 | Von | Keine Kommentare »
Damals wars KW 18 SFB Platz der Freundschaft 1

Viele Erinnerungen an Geschäfte und schöne Volksfeste auf dem Markt. Das Bild passte für Harald Friemert aus Cottbus zu keiner der vorgeschlagenen Antworten: „Es zeigt nämlich den Marktplatz von Finsterwalde. Aber auch so macht rätseln Spaß.“ Aber er irrt, denn es gab viele Zuschriften; alle entschieden sich für Senftenberg „mit dem damaligen Platz der Freundschaft und dem Langen Herrmann, jenem Stahlbeton-Lampenmasten, der Ende der 1990er
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Damals war’s Niederlausitz: Erinnerungen an die „Kleine Sonne“

Bilder aus der alten Niederlausitz | 22. März 2019 | Von | Keine Kommentare »
KW 11 Damals wars Spremberg HO Gaststaette e1553246436668

Auch der historische Schriftzug an der Seite zur Gartenstraße hat überlebt. Diesmal war es recht einfach, vielleicht zu einfach – jedenfalls gab es keine einzige falsche Einsendung. Rainer Wollmann aus Kolkwitz und Reinhard Borrmann aus Cottbus schrieben kurz und knackig: „Lösung A – in Spremberg“. Gisela Mallkowsky aus Hörlitz fand schon ein paar Worte mehr: „ Die Sonne gehört zwar als Kraftwerk zu Großräschen, aber
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Damals war’s alte Niederlausitz: Die frischen Brötchen: unvergessen!

Bilder aus der alten Niederlausitz | 1. März 2019 | Von | Keine Kommentare »
KW 08 Damals wars Neupetershain Rat der Gemeinde 01 1993 e1551430591282

Reiner Höhne aus der Spremberger Straße in Welzow weiß richtig: „Neupetershain gehört zum Landkreis OSL. Im Ort gab es drei Glashütten: Faber, Hoffmann und Butzler. Diese gibt es aber nicht mehr. Es gab auch mal viele Geschäfte und Gasthäuser in Neupetershain. Und es gibt noch Neupetershain-Nord direkt an der Strecke Cottbus-Senftenberg.“ An etwas höchst Bemerkenswertes erinnert sich Rainer Wollmann vom Tannenweg in Kolkwitz-Hänchen: Neben dem
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Damal’s wars Niederlausitz: Zwei Türme stehen im Stadtzentrum

Bilder aus der alten Niederlausitz | 8. Februar 2019 | Von | Keine Kommentare »
Damal’s wars Niederlausitz: Zwei Türme stehen im Stadtzentrum

Viele Leser freuten sich über das Fotodokument aus der „Perle der Lausitz“. Unsere Rätselfrage „ Zwei Kirchtürme dicht beieinander – oder doch nicht?“ wurde gern aufgenommen und ausnahmslos richtig beantwortet. Klaus Jung aus Cottbus schrieb: „Erst hatte ich Senftenberg im Visier weil mir zwei Türme in Spremberg nicht in Erinnerung waren. Dank Google fand ich dann aber heraus, dass der abgebildete rechte Turm zur evangelischen
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Damals war’s Niederlausitz: Großvater Carl stakt auf der Pulsnitz

Bilder aus der alten Niederlausitz | 25. Januar 2019 | Von | Keine Kommentare »
Damals war’s Niederlausitz: Großvater Carl stakt auf der Pulsnitz

Interessant ist die Barbara-Kirche im Hintergrund, die Georg Bähr umbaute. Der Ordnung halber bestätigen wir zunächst den Einwand von Luise Keller. Sie mailt: „Ortrand gehört nicht zur Niederlausitz, aber fühlt sich durch die Landeszugehörigkeit mit ihr verbunden.“ Das stimmt. Gefreut hat sich über das Bild Klaus Hauptvogel: „Wir sehen meinen Großvater Carl Hauptvogel den Kahn auf der Pulsnitz genau dort staken, wo sich heute am
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