Gubener Ausbildungsbörse lädt am 26.09. ein

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Rund 300 Jugendliche aus Guben und dem weiteren Umland werden am  Sonnabend (26.09.) in der Gubener „Alten Färberei“ erwartet. Die Erfahrung zeigt, dass die drei Stunden (10-13 Uhr) durch die gezielten Gespräche der Jugendlichen vollkommen ausreichen Stadt Guben

Mehr Firmen aus Guben und ganz Südbrandenburg laden am 26.09. nach Guben ein:
Guben / Region (ha). Zum 13. Mal öffnen am nächsten Sonnabend, 26.09., von 10 bis 13 Uhr die Türen der „Alten Färberei“ in der Gubener Altstadt für die „Ausbildungs- und Studienbörse“. Firmen, Bildungsstätten und Institutionen aus Guben, Schenkendöbern, Spree-Neiße und große Unternehmen aus ganz Südbrandenburg wollen Kontakt zu Schülern und Jugendlichen knüpfen, die sich konkret über eine Ausbildung informieren wollen. „Angesprochen sind aber nicht nur Schüler aus Guben, Neuzelle und Peitz, die kurz vor dem Schulende stehen“, konkretisiert Simone Liese, Fachbereichsleiterin und Organisatorin der Ausbildungsbörse. „Es ist eine sehr gute Gelegenheit, sich über Ausbildungsvoraussetzungen für einen Traumberuf zu informieren oder auch erste Praktika zu verabreden, um Einblicke in die Berufsbilder zu erhalten.“ Auch sei die Börse ideal für Studienabbrecher oder Auszubildende, die mit ihrer Wahl nicht zurechtkommen. Für sie bietet der Sonnabend gute Möglichkeiten für eine Neuorientierung.
Nachdem im letzten Jahr 33 Aussteller in der Alten Färberei begrüßt werden konnten, steigt die Zahl dieses Jahr erheblich an. „Wir haben die Börse dieses Jahr erstmals mit der Agentur für Arbeit gemeinsam organisiert und konnten so den sehr guten Kontakt nutzen. Außerdem bringen die Rotarier allein zehn Unternehmen an einem großen Gemeinschaftsstand mit“, so Simone Liese. 45 Firmen und Ausbilder werden am nächsten Sonnabend vor Ort sein, darunter erstmals Hoffmann Möbel, das Gut Neu Sacro, der Bezirksschornsteinfegermeister & Gebäudeenergieberater Schwarzbach aus Guben, die Lübbincher Milch & Mast GbR mbH, die Penne Stage Factory, das Bad-Heizung-Neue Energien-Fachgeschäft Smukalski und die Gründerwerkstatt „Zukunft Lausitz“.