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Märkis Einkehrtipp: Wo das Mühlrad plätschernd rauscht…

Einkehrtipp | Von | 5. April 2019

Die „Koselmühle“ in Glinzig lädt mit neuer Karte ein.

AMuehle

Die Ausflugsgaststätte „Zur Koselmühle“ ist seit vielen Jahren ein beliebtes Ziel von Radlern, Naturliebhabern sowie Familien und Vereinen | Fotos: BeWe

Glinzig-Koselmühle (bw). Die Ausflugsgaststätte „Zur Koselmühle“, am Schnittpunkt zweier Radwege gelegen, ist für viele Radwanderer und Naturfreunde längst kein Geheimtipp mehr. Hier kommt man von der Calauer Schweiz oder dem Ströbitzer Badesee und fährt zum Gräbendorfer See oder in den Spreewald. Gelegenheit, hier eine kurze Rast einzulegen.
Yvonne Schultka kann in diesen Tagen auf zwei erfolgreiche Jahre als Inhaberin der „Koselmühle“ zurückblicken.

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Inhaberin Yvonne Schultka lässt es sich nicht nehmen, ihre Gäste persönlich zu bedienen rechts: Die leckeren Buttermilchplinse von Chefkoch Stephan Lincke tragen maßgeblich zum guten Ruf der Ausflugsgaststätte bei

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Im Schatten von uralten Bäumen, da rauscht das Koselmühl-Fließ…

„Die aufregende Startphase ist vorbei und trotzdem freu ich mich jeden Tag, im Sommergarten oder im Restaurant für meine Gäste da sein zu können. Dabei wurde ich von Stefan Krause, dem Inhaber des Cottbuser Cafés ‚Heim[e]lich’, sehr unterstützt. Mit meinen Mitarbeitern in Küche und Service ist eine ‚Wohlfühl-Atmosphäre’ entstanden, die sowohl von Radlern und Ausflugsgästen als auch von Familien, Geburtstagsfeiern und Vereinen gut angenommen wird.“ Die Speisekarte trägt dazu bei, dass für viele Geschmäcker und Ansprüche etwas dabei ist. „In diesen Tagen haben wir unsere Karte ganz neu zusammengestellt und von vegan bis herzhaft erweitert“, freut sich Chefkoch Stephan Lincke. Da lockt der Tomaten-Mozzarella-Burger und ein leckerer Gemüse-Strudel mit einer Kräuter-Hirse-Soße die fleischlos-liebenden Gäste wie ein deftiger Kassler mit Sauerkraut und Böhmischen Knödeln die Liebhaber guter deutscher Küche. „Unser Markenzeichen sich aber die einmalig gut schmeckenden Buttermilchplinse nach einem Uraltrezept aus der Region“, ergänzt Stephan Lincke. Und tatsächlich, bereits die ersten Nachmittagsgäste sind extra aus Cottbus angereist, um diese „Koselmühlen-Spezialität“ zu probieren.
Jetzt, da die Natur aufblüht und die ersten Frühlingssonnenstrahlen ins Freie locken, lädt auch der Sommergarten zu einem Besuch ein. Wer nicht mit dem Fahrrad anreisen möchte, findet ausreichende Parkmöglichkeiten und kann hier Erholung bei einem herrlichen Waldspaziergang finden oder sich beim Rauschen des Mühlenrades seinen Gedanken hingeben. Und nicht vergessen: Buttermilchplinse mit einem Kännchen Kaffee bestellen! Wie heißt es in einem Gedicht: „Im Schatten von uralten Bäumen, da rauscht das Koselmühlen-Fließ. Hier lässt es sich wunderbar träumen von allem, was lebenswert ist.“ Stimmt!

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