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Perle der Lausitz wird Treffpunkt des Landes

Feuilleton | Von | 10. Januar 2014

140111buhne

Der Startschuss zum 14. Brandenburgtag fällt am 5. Juli, 11 Uhr, hier auf der Spremberger Freilichtbühne | Foto: M.K

Brandenburg-Tag am 5. und 6. Juli mit Festzug in Spremberg / Erstmals kein Generalversorger
Spremberg (h). In Spremberg ist alles immer ein bisschen anders als anderswo im Lande – auch beim 14. Brandenburg-Tag, der am 5. und 6. Juli als Schaufenster der Regionen hier im Tal der braunen Spree stattfindet. Dass der Termin (sonst immer im September) vorgezogen wurde, hat jedoch nicht mit den Sprembergern selbst zu tun;
das liegt an der Landtagswahl, die bei diesem Fest möglichst keine Rolle spielen sollte.
Typisch sprembergisch hingegen ist die Tatsache, dass es erstmals keinen General-Versorger des Festes geben wird. Schon bei der ersten Konzept-Präsentation im Lobby-Verein ProSpremberg e.V. war die Forderung nachdrücklich vermittelt worden, die Spremberger Unternehmen selbst zum Zuge kommen zu lassen. Der Brandenburg-Tag soll und muss die gastgebende Region stärken, das ist wichtiger Teil der Absicht solch eines Festes mit großem finanziellem und organisatorischem Aufwand.
Raik Gallas, Brandenburg-
tag-Manager im Rathaus der Stadt, war jetzt erneut mit einem Lagebericht bei ProSpremberg und bedankte sich ausdrücklich bei Werner Kadach. Der Senior-Fleischermeister hatte darauf gedrungen, unbedingt einen Festumzug für das Ereignis einzuplanen. „Das wollen die Spremberger unbedingt.“ Er hat recht, bestätigte der junge, dynamische Manager – „wir haben uns überzeugen lassen und das Konzept geändert.“ Es wird nunmehr einen „Kleinen Einzug“ geben, bei dem sich Garde, Traditionsfiguren, das Handwerk und Vereine in Szene setzen können. Es soll nicht das ganz große Aufgebot mit Festwagen sein, aber ein origineller Empfang für den Ministerpräsident und sein Gefolge am Samstag ab 10 Uhr; 11 Uhr wird dann auf der Freilichtbühne der Brandenburg-Tag offiziell eröffnet.
Auf dem Markt und in der Langen Straße kommen, ähnlich dem Heimatfest, die heimischen Anbieter zum Zuge. Wer dort keine fremde Bude vorm Laden haben möchte, muss bis 31.1. seinen Bedarf bekunden.



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