Gas-Sanitär-Heizungsbau Jürgen Neumann aus Groß Oßnig feiert 25. Firmenjubiläum.

„Einmal jährlich sollte eine Heizungsanlage gewartet werden. Das verlängert die Nutzungsdauer der Anlage und sorgt für einen sicheren und einwandfreien Betrieb. So wird die eingesetzte Energie
effizient und schadstoffarm genutzt. Das schont die Umwelt und spart Heizkosten“, empfiehlt Meister Marco Neumann | Foto: FH
Region (MB). Jürgen Neumann gehört zur Gründergeneration der 90-er Jahre. Im August 2019 feiert er stolz sein 25. Firmenjubiläum. Gerne erinnert sich der leidenschaftliche Handwerker an die Anfänge, die herausfordernd und zugleich auch sehr lehrreich waren. Die Zukunftsperspektiven in der Bauabteilung beim BKW Welzow fehlten und so krempelte er kurzer Hand die Ärmel hoch und startete in die Selbstständigkeit.
Heute ist der Gas-Sanitär-Heizungsbau-Betrieb aus Groß Oßnig sehr erfolgreich etabliert. Eine Außenstelle wurde in Schwarze Pumpe eröffnet, um ganz nah bei den Kunden zu sein. „Sicher kommen Anfragen aus Berlin und auch aus weiter entfernten Regionen, aber bei uns liegt der Fokus auf den Kunden in der Region. Hier sind wir zu Hause und hier schätzt man unsere solide Handwerksarbeit besonders“, betont Jürgen Neumann.
Das Handwerksunternehmen ist im Bereich Gas-, Sanitär- und Heizungsbau tätig. Von der neuen Heizungsanlage bis hin zum kompletten Bad werden Kundenwünsche wahr. „Badumbauten und Gerätewechsel liegen derzeit bei uns im Trend.
Für den Kunden wird es damit komfortabler und durch moderne Geräte kann er eine Menge Energie eingesparen. Das schont auf lange Sicht den Geldbeutel“, erklärt Juniorchef Marco Neumann. Mit ihm, ebenfalls Handwerksmeister, arbeitet bereits die nächste Generation mit im Unternehmen. Er hat die Entwicklung von Kindesbein mitgemacht und die Begeisterung für das Handwerk vom Vater übernommen.
Marco Neumann schwärmt: „Die Arbeit im Handwerk ist abwechslungsreich und erfüllend zugleich“.
Der Seniorchef ergänzt: „ wir hatten in den vergangen 25 Jahren viele gute Lehrlinge; mit einem engagierten jungen Menschen würden wir auch noch kurz entschlossen ins neue Ausbildungsjahr starten“.
Bewerbungen sind also gern gesehen.
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