Der „unablässige“ Schauspiel-Chef im Gespräch mit dem Feuilletonisten Hans-Dieter Schütt.
Cottbus (h.) Das Cottbuser Staatstheater hat neuerdings drei Schauspieldirektoren; einer von ihnen, Armin Petras, bringt zum Monatsende Hauptmanns Diebsgeschichte „Der Biberpelz“ auf die Bühne. Zuvor präsentiert er sich und sein unablässiges Leben am 16. Januar ab 16 Uhr in einer Buchvorstellung. Gesprächspartner ist Autor Hans-Dieter Schütt, unvergessener „Junge Welt“-Chef und erfolgreicher Feuilletonist. Petras, als Autor unter dem Pseudonym Fritz Kater aktiv, kündigt Fußball-Weltmeisterschaftsträume, Episoden vom Boxen und Nächten im eigenen Wald, auch von der Suche nach Freiheit an. Markus Paul untermalt sinnreiche Momente mit der Gitarre.
Die Zuhörer sitzen hierbei im Bühnenbild vom „Biberpelz“. Das Kontingent der kostenlosen Karten ist folglich begrenzt. Bestellungen unter 0355 / 7824 242.
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