Das letzte Rätselbild, das uns Ralf-Reiner Koall freundlicherweise zur Verfügung stellte, ließ die Köpfe der Spremberger scheinbar rauchen. Mehrere Anrufer waren sich zwar mit der Ortslage – Schwarze Pumpe – relativ sicher, bei den Anlagen wurde es jedoch schon schwieriger. So konnten die runden Behälter mehrere Funktionen gehabt haben: Als Teil einer Pumpstation oder auch Sammelbehälter für Abwasser. Zum Gebäude wurde festgestellt, dass dies eindeutig ein DDR-Bau sei, zu erkennen an den Betonformfenstern.
Nichts erfahren haben wir leider zur Geschichte der Wasserversorgung, da es sich hier um eine provisorische Trinkwasser-Pumpstation handelt, teilt und Ralf-Reiner Koall mit. Zum Ort gibt er an, dass sich diese Pumpstation am ehemaligen Wohnlager I befand.
Nun hoffen wir auf weitere Details von Lesern, die vielleicht an dieser Pumpstation mitgebaut oder hier gearbeitet haben, die wir in unserer nächsten Samstags-Ausgabe gern veröffentlichen!