Verwaltungen investieren in Nachwuchs – vom klassischen Bürojob bis zum digitalen Studium.

Spremberg/ Forst (MB). Der September markiert traditionell den Beginn zahlreicher Ausbildungswege – so auch in den Stadtverwaltungen Spremberg und Forst. Mit vielfältigen Berufsbildern, praxisnaher Ausbildung und gezielter Nachwuchsförderung setzen beide Städte ein deutliches Zeichen für eine moderne, leistungsfähige Verwaltung.
Rathaus Spremberg
In der Stadtverwaltung Spremberg haben in diesem Jahr zwei junge Frauen ihre Ausbildung begonnen. Gianna Stepputat wird zur Kauffrau für Büromanagement ausgebildet, Leni Sommer hat die Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten aufgenommen. Begrüßt wurden sie im Rathaus von Bürgermeisterin Christine Herntier sowie weiteren Vertretern.
Judith Lohrenz, die ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten erfolgreich abgeschlossen hat, wurde zudem in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen.
Rathaus Forst

Auch in Forst haben am 1. September fünf Nachwuchskräfte ihren Weg in die Verwaltung begonnen – darunter vier Auszubildende und ein dualer Student. Mit dabei: Dean Müller, der im Ostdeutschen Rosengarten die Ausbildung zum Gärtner (Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau) beginnt. Luise Igel und Ben Mettke starten als angehende Verwaltungsfachangestellte. Julia Sophie Apelt absolviert eine tätigkeitsbegleitende Ausbildung zur Erzieherin in der städtischen Kita „Kinderland“. Adrian Sawicki beginnt als erster Student der Stadt Forst das duale Studium der Verwaltungsinformatik (B.Sc.).
In Forst haben Pia Kanig und Nancy Scheppan ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten abgeschlossen. Roberto Rambach beendete seine Laufbahn als Fachangestellter für Bäderbetriebe, Maximilian Peter im Bereich Medien- und Informationsdienste (Fachrichtung Archiv). Nadine Thomel wurde nach erfolgreich bestandener Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin erklärt.
„Die Ausbildung junger Menschen ist die beste Investition in eine leistungsfähige, bürgernahe Verwaltung – und in unsere Region.“, betont Bürgermeisterin Simone Taubenek.
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