Die Sauna als Retter in der Not bei Schlafstörungen

Regelmäßiges Saunabaden: Eine natürliche Methode zur Verbesserung der Schlafqualität

Region (spp-o). Viele Menschen leiden an Schlafstörungen. Regelmäßiges Saunabaden ist eine natürliche Methode, um die Schlafqualität zu verbessern. Laut dem DAK-Gesundheitsreport „Deutschland schläft schlecht“ sind die Schlafstörungen bei Berufstätigen im Alter zwischen 35 und 65 Jahren deutlich gestiegen. Die Ursachen für diese Entwicklung sind bekannt: Die Menschen können sich nicht mehr richtig entspannen, Stress, Übergewicht, hoher Blutdruck, Alkohol, zu schweres Essen am Abend und generell zu wenig Schlaf. Diese Gewohnheiten verstärken noch gesundheitliche Probleme wie hoher Blutdruck und Herz-/Kreislaufkrank- heiten. Schlechter Schlaf bremst den Stoffwechsel aus und verhindert die Regeneration von Zellen und Organen. Eine ganz natürliche Möglichkeit, die eigene Schlafqualität zu verbessern, ohne Medikamente und ohne ärztliche Behandlung, ist der regelmäßige Gang in die eigene Sauna. Bekanntermaßen trainiert das Saunabad nicht nur das Herz-Kreislauf-System und stärkt die Immunabwehr, sondern es erhöht auch den Serotoninspiegel. Dieser sorgt für eine verbesserte Laune und fördert auch den Tiefschlaf (www.saunaverbaende.de).
Wissenschaftliche Studien haben gezeigt: In der Sauna kann der Körper regenerieren und sich erholen. Das Saunabaden regt den Parasympathikus an, der allgemein auch als Entspannungsnerv bezeichnet wird. Körper und Geist finden die ersehnte Ruhe. Die wohlige Müdigkeit nach der Sauna lässt uns schneller einschlafen und besser durchschlafen. Zudem lindert das Saunabad auch andere körperliche Beschwerden wie Kopf-, Gelenk- oder Rückenschmerzen. Wichtig ist auch die Regelmäßigkeit des Saunabadens, um den Körper an die wechselnden Reize zu gewöhnen.

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