Sieben Anregungen zur Entlastung des Geldbeutels.
Region (MB). Damit die Strom- und Heizkosten nicht zu sehr in die Höhe schießen, hat die Verbraucherzentrale Brandenburg sieben Spartipps zusammengestellt, die sich schnell und einfach umsetzen lassen. LED-Lampen verbrauchen nur etwa ein Zehntel des Stroms von Glüh- oder Halogenlampen. Zum Aufheizen sollte das Thermostat nicht auf die höchste Stufe, sondern immer auf die gewünschte Temperatur eingestellt werden . Jedes Grad weniger senkt den Verbrauch um etwa sechs Prozent senkt. Möbel, Vorhänge oder der Wäscheständer direkt vor dem Heizkörper sorgen für einen Hitzestau. Die Folge: Die warme Luft kann sich nicht richtig im Raum ausbreiten. Gerade hinter alten Fenstern ist in der kalten Jahreszeit oft ein unangenehmer Luftzug zu spüren. Schnelle und preisgünstige Abhilfe schaffen Schaumstoff- oder Gummidichtungsbänder . Für die Ritze unter der Tür empfiehlt sich eine Bürstendichtung, die sich Unebenheiten anpasst.
Auch wenn Teppiche oder Läufer keine signifikante Dämmwirkung entfalten, haben sie Einfluss auf das Temperaturempfinden. Gerade auf Stein- oder Holzböden erhöhen Teppiche die gefühlte Temperatur – natürlich nur, wenn keine Fußbodenheizung vorhanden ist. Elektrische Heizdecken verbrauchen unnötig viel Strom. Die bessere Wahl für alle Frostbeulen sind Wärmflaschen oder Wärmekissen, zum Beispiel mit Kirschkernen.
Verbraucher sollten elektrische Geräte durch eine Steckerleiste mit Schalter komplett abschalten, wenn sie diese nicht brauchen, denn auch im Stand-by- oder ‘Stromsparmodus‘ verbrauchen Geräte Energie.
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