Schiebetür zum Heben

Der beste Übergang zur Terrasse.

Schiebetuer
Die Schiebetür öffnet das Wohnzimmer zum Garten. Je schmaler die Profile, desto eleganter die optische Wirkung. Moderne Kunststoffprofile können heute sehr filigran ausgeführt werden und dennoch die schweren energiesparenden Dreifachverglasungen sicher halten. Foto: txn

Region (txn.) Für viele Eigenheimbesitzer erweitert die Terrasse das Wohnzimmer ins Freie. Damit das Frischluftrefugium bequem genutzt werden kann, kommt es vor allem auf den Übergang ins Haus an. In der Regel wird eine große feststehende Glasfläche mit einer breiten Schiebetür kombiniert. Das sorgt nicht nur für viel Licht, sondern macht auch eine komfortable Öffnung des Wohnraums zum Garten möglich. Hausbesitzern stehen dafür zwei verschiedene Systeme zur Wahl: die Parallel-Schiebekipptür und die Hebe-Schiebetür. Wo liegen die Unterschiede? Parallel-Schiebetüren sind in der Regel etwas preisgünstiger, haben aber konstruktionsbedingt immer eine erhöhte Schwelle im Bodenbereich. Wer barrierefrei und ohne Stolperfalle bauen möchte, entscheidet sich deshalb meist für eine Hebe-Schiebetür. Dank modernster Profiltechnologie sind hier erstaunliche filigrane Konstruktionen mit besonders großen Glasflächen möglich. Dank der schmalen und speziell verstärkten Profile kommt bis zu 20 Prozent mehr Licht in den Raum. Die Leistungsfähigkeit der Profile zeigt sich vor allem angesichts des großen Gewichts moderner energiesparender Dreifachverglasungen, die sicher gehalten werden. Die großformatigen Elemente des Systems können bis zu sechs Meter breit sein. Der Glasanteil ist schon in der Grundvariante sehr hoch. Puristen, die sich für die Designvariante entscheiden, erleben sogar einen fast rahmenlosen Blick in den Garten: vom Profil des neuentwickelten Festflügels sind nur 28 mm sichtbar. Da der Rahmen von außen zudem fast vollständig überputzt werden kann, sind nahezu rahmenlose Außenansichten möglich.

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