Start in die Ausbildung

Vorstellung
Beim Ausbildungsstart zählt der erste Eindruck. Außerdem punkten die neuen Auszubildenden, indem sie die Namen der Kolleginnen und Kollegen schnell lernen und sich merken. Foto: txn

Region (MB). Für frisch gebackene Azubis ist der Start der Ausbildung eine aufregende Zeit, in der sich viele Fragen stellen: Wie läuft das eigentlich alles in meinem Betrieb? Kriege ich hin, was man von mir verlangt? Werde ich mich wohlfühlen? Wer gleich am Anfang die Weichen richtig stellt, tut sich mit der Eingewöhnung leichter.
Wer pünktlich zum ersten Ausbildungstag erscheint, sorgt schon einmal für einen guten ersten Eindruck. Und der Dresscode? Schon das Vorstellungsgespräch sollte einen Eindruck davon vermittelt haben, wie die Kleiderordnung im Unternehmen aussieht. Ansonsten gilt wie auch bei jedem „normalen“ Job: Anfangs ist es durchaus in Ordnung, eher etwas förmlicher aufzutreten, bis klar ist, wie die Erwartungen an die Kleidung sind. Ein Tipp: Gerade zu Beginn der Ausbildung wird viel erklärt. Da lohnt es sich immer ein Notizheft und einen Stift dabeizuhaben, um Notizen zu machen. So muss man nicht ständig wieder nachfragen. Auch das Notieren von Namen ist eine gute Idee. Wer sich bemüht, die Namen der Kollegen schnell zu lernen, fügt sich besser ins Team ein. Notizen im Handy sind zwar eine verführerische Möglichkeit, aber es macht keinen guten Eindruck, wenn frische Azubis ständig ihr Smartphone in der Hand haben. Es sollte während der Arbeitszeit möglichst in der Tasche bleiben.

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