Burger Malermeister punktet mit Handwerksarbeit und Qualitätsprodukten / Eingespieltes Team
Burg (ha). Nach langer Pause gab es in diesem Jahr zum zweiten Mal wieder einen Fassaden-Wettbewerb für Malerfirmen im Land Berlin und Brandenburg. „Ich finde es gut, dass der Landesverband diesen Wettbewerb erneut ins Leben gerufen hat. So wird die fachgerechte und hochwertige Gestaltung von Hausfassaden wieder in den Blickpunkt gerückt“, freut sich der Burger Malermeister Uwe Woschech, der sechs Objekte bei diesem Wettbewerb eingereicht hat. Über das Ergebnis ist er hocherfreut: „Ich bin stolz, dass wir zwei Preise erringen konnten, denn die anderen eingereichten Arbeiten verdienen meinen vollen Respekt“, so der Spreewälder, der den Lob der Jury gern weitergibt. „Der Dank geht in erster Linie an meine Truppe, die für die sehr gute Ausführung verantwortlich ist.“ Nicht zu unterschätzen sei auch das Verhältnis zur Industrie, so der Handwerker. „Wir arbeiten seit vielen Jahren mit dem Farbenhersteller zero zusammen, es ist ein sehr gutes Vertrauensverhältnis. Schon beim ersten Wettbewerb 1995 erhielt ich den 3. Preis mit der Fassade der Cottbuser Bibliothek in der Berliner Straße. Sie schmückt bereits Farbe dieses Herstellers. Und sehen Sie sich das Haus an, es leuchtet wie am ersten Tag“, hebt er die Langlebigkeit der guten Produkte hervor, die die anfänglich höheren Kosten schließlich mehr als rechtfertigen. „Und außerdem kann sich der Eigentümer viel länger an einer kraftvollen Farbfassade erfreuen, die widerstandsfähiger gegenüber Umwelteinflüssen ist und auch die Bausubstanz schützt.“ Die jeweils ersten Plätze gingen an Malermeister Klaus Petrick aus Groß Schacksdorf.
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