Das überzeugt: Moderne Fahrzeuge kombiniert mit solider handwerklicher Qualitätsarbeit.
Cottbus (MB). Dreißigjähriges Jubiläum feiert dieser Tage das Autohaus Schön. In der Hardenbergstraße bietet das moderne, zweckmäßige Autohaus seit dem Jahr 2000 Platz für viel Auto und Service. Das Angebot reicht mit den Marken FIAT, ALFA ROMEO und ABARTH vom soliden Alltagfahrzeug mit dynamisch italienischem Flair über rassige Sportwagen bis hin zu den beliebten SUV und Geländewagen der Marken Jeep oder Dodge. Sehr erfolgreich ist das Autohaus auch im Bereich der Nutzfahrzeuge und Transporter. Vielfältige Angebote bei kurzfristiger Verfügbarkeit überzeugen Gewerbekunden.
Hinter der Erfolgsgeschichte stecken die Brüder Michael und Thomas Schön. Sie wuchsen in einer umtriebigen Unternehmerfamilie auf. Ihr Vater besaß einen Straßenbaubetrieb, der 1972 verstaatlicht wurde. Wie viele Unternehmensgründer riskierten sie 1990 viel und sprangen sprichwörtlich ins „kalte Wasser“. Michael Schön hängte seinen medizinischen Beruf an den Nagel und übernahm die kaufmännische Leitung; sein Bruder, Kfz-Meister Thomas Schön, übernahm die Führung des Service-Bereiches. Nach kurzer Planungs- und Vorbereitungszeit versammelten sie weitere automobilbegeisterte Freunde um sich und eröffneten schließlich das Autohaus Anfang 1991 in Kiekebusch auf eigenem Grundstück. Bereits im ersten Jahr wurde ein Umsatz von etwa 11 Millionen Mark erzielt. „Selbst aus der Gründungszeit sind heute noch einige Mitarbeiter dabei“, berichtet Michael Schön sichtlich stolz und ergänzt: „Die Mitarbeiter sind das Kapital unserer Firma, ein wesentlicher Erfolgsbaustein. Wir haben keine Fluktuation und darauf sind wir auch sehr stolz.“ Bewerber sind trotzdem auch hier herzlich willkommen. Das Unternehmen ist seit Jahren anerkannter Ausbildungsbetrieb, unter anderem für Kfz-Mechatroniker.
Im Jahr 1998 gingen die Brüder Schön mit der Planung und dem Bau eines neuen Autohauses in der Hardenbergstraße wieder enorme Risiken ein. Sowohl das Design eines Cottbuser Planers, als auch die Investition setzten Maßstäbe. Mit großer Party wurde es am 1. April 2000 eröffnet und überzeugt bis heute funktional wie auch architektonisch. Für Michael Schön ist der Bau bis heute eine goldrichtige Entscheidung. Ein Jahr später vergrößerte sich das etablierte Autohaus mit einem Standort im sächsischen Freiberg.
2011 war auch das Jahr der neuen Marke Jeep. Die ergänzte die bisherigen und erweiterte das Angebot im SUV-, Geländewagen- und Premiumsegment.
„Aktuell stehen bei uns Hybrid- und Elektrofahrzeuge im Fokus. Wir erwarten jeden Moment den neuen elektrischen Fiat 500 bei uns im Autohaus. Für den Flitzer mit revolutionärem Konzept haben wir schon Vorbestellungen in den Büchern“, verrät Kfz-Meister Thomas Schön.
Sicher habe auch die Corona-Situation in diesem Jahr Spuren hinterlassen, aber mit dem motivierten und qualifizierten Autohaus-Team und dem passenden Fahrzeugangebot ist der Weg in die Zukunft geebnet.
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